ihre Arbeit auf. Wer bleibt, ist gut ausgebildet, verbraucherorientiert
und in der Lage als selbständiger Unternehmer zu arbeiten.
Dank dem nunmehr erforderlichen Sachkundenachweis, dem Zwang
zur Erfassung in einem Vermittler-Register, dem Erwerb einer
den Kunden schützenden Vermögensschadens-Haftpflichtversicherung und der Offenbarung der eigenen Leistungskompetenz (Vermittler-Richtlinie/VVG/VVG-InfoV), verschwinden vor allem die über 200.000 nebenberuflichen Vermittler
vom Markt. Die zum 01. Juli 2008 abgeschlossene Reform des Vertriebs von Versicherungsprodukten sorgt daher für eine völlig neue Qualität in der Beratung.
Neben dem Kunden profitieren insbesondere die provisionsunabhängigen
Honorar-Berater von der neuen Entwicklung. Sie sind ausschließlich den
Interessen des Kunden verpflichtet und werden für ihr Know-How und ihren Zeitaufwand honoriert. Versteckte Vergütungen gibt es nicht.
Das verstehen bereits viele Verbraucher: Wer nicht an seine Provision denken muss, hat kein Interesse an überteuerten Produkten und betrügerischen Verkaufsmethoden. Kein Wunder, daß die 1.200 Honorar-Berater in Deutschland nun erstmals den Lohn für ihre Fairness erhalten. Ihre unabhängige, umfassende Kundenbetreuung ist zu einer nachgefragten Dienstleistung geworden.
Mit dem VDH, Verbund Deutscher Honorarberater, wacht zudem ein starker Verbund über die absolute Qualität und Seriosität der Honorar-Berater.
Auch Bankmitarbeiter, die ihre Kunden ehrlich beraten wollen, wechseln die Seiten und werden Honorar-Banker. Informationen zu diesem großen Neuanfang in der deutschen Beratungslandschaft bietet das Magazin Honorar-Beratung 2008.
Erhältlich ab 20. Juni im Bahnhofsbuchhandel und unter www.promakler.de