Das neuartige Bau- und Energiesystem Bio-Solar-Haus® zeichnet sich durch ein besonders gesundes Wohnklima und extrem niedrige Energiekosten ohne den Einsatz aufwändiger Technik aus. Immer mehr Menschen in Deutschland und auch im Ausland interessieren sich deshalb für dieses gesunde und energiesparende Bauprinzip.
Das Bauprinzip Bio-Solar-Haus®
Das Bio-Solar-Haus ist ein neuartiges, patentrechtlich geschütztes Bauprinzip, das bereits mit zahlreichen Gesundheits-, Innovations- und Umweltpreisen ausgezeichnet wurde.
Bio-Solar-Häuser werden hauptsächlich aus Holz gebaut und verfügen über ein teilweise verglastes Außenhaus und ein gut gedämmtes, wasserdampfdiffusionsoffenes Innenhaus. Weil die Außenhülle für den Wetterschutz sorgt und die Sonne einfängt und das Innenhaus keine künstlichen Dampfsperren enthält, leben die Bewohner immer in einem natürlichen, gesunden Klima. Feuchte Wände und Schimmel sind in einem Bio-Solar-Haus ausgeschlossen. Bio-Solar-Häuser erkennt man außerdem an ihren Wintergärten. Sie sind fester Bestandteil des Bauprinzips und können das ganze Jahr genutzt werden.
Ein Bio-Solar-Haus® braucht weder Öl noch Gas Die hohen Energiepreise lassen Besitzer eines Bio-Solar-Hauses kalt. Denn die wenige Heizenergie, die das Haus benötigt, liefert hauptsächlich die Sonne. Und falls sie einmal nicht genügend scheint, springt ein Kaminofen im Wintergarten als Energielieferant ein. Über einen Warmwasserspeicher gelangt das warme Heizungswasser in die Wandstrahlungsheizung, die ihre Wärme behaglich und ohne Staubaufwirbelungen in die Räume verteilt. Legionellenfreies Brauchwasser liefert ein Wärmetauscher im Warmwasserspeicher. Den Platz und die Kosten für einen Heizkessel samt Öltank oder die Anschlussgebühren an das Erdgasnetz kann man sich mit einem Bio-Solar-Haus® sparen. Die Heizkosten betragen je nach Hausgröße 150 bis 350 Euro – pro Jahr nicht pro Monat!
Der Unterschied zum Passivhaus Das Bausystem Bio-Solar-Haus® wird oft mit der Passivhaus-Bauweise verglichen. Zwischen beiden Bausystemen gibt es aber einige grundlegende Unterschiede.
Das Passivhaus versucht die Problematik des Wärmeverlustes durch eine extreme Wärmedämmung der Hauswände zu lösen. Das hat aber im Vergleich zum Bio-Solar-Haus® mehrere Nachteile:
- In die Wände von Passivhäusern sind Dampfsperren und Dämmstoffe eingearbeitet, die das Haus zwar sehr gut wärmedämmen, gleichzeitig aber auch wasserdampfdicht verschließen. Deshalb müssen sie mit Hilfe technischer Lüftungsanlagen „beatmet“ beziehungsweise entfeuchtet werden. Dadurch entsteht ein „künstliches“ Raumklima und die Wartungskosten für die Technik steigen erheblich. Die Wände von Bio-Solar-Häusern hingegen sind diffusionsoffen, das heißt sie „atmen“ und entfeuchten das Haus auf natürliche Weise ohne den Einsatz von Technik. Ein Bio-Solar-Haus bietet deshalb seinen Bewohnern ein gesundes und natürliches Raumklima.
- In Passivhäusern erfolgt die Wärmeverteilung in der Regel über die Lüftungsanlage. Das ist deshalb problematisch, weil dadurch der in jedem Haus vorhandene Staub ständig in die Atemluft gewirbelt wird. In Bio-Solar-Häusern hingegen erfolgt die Wärmeverteilung über eine individuell in jedem Raum regelbare Wandstrahlungsheizung, die keine Staubverwirbelungen verursacht. Dadurch wird das „gefühlte“ Raumklima in einem Bio-Solar-Haus® als wesentlich angenehmer empfunden und es ist gesünder, besonders auch für Allergiker .
- Sind die Dampfsperren eines Passivhauses nicht dauerhaft dicht, bildet sich Kondenswasser in der Haushülle. Das führt zu Schimmelbildung, die die Gesundheit der Bewohner ebenso bedroht wie die Bausubstanz. In Bio-Solar-Häusern dagegen kann sich kein Schimmel bilden, da Kondenswasser erst gar nicht entstehen kann.
Realistischer Aufwand – hohe Lebensqualität Bio-Solar-Häuser werden ganz nach den Wünschen der Bauherren individuell geplant und als Selbstbau- oder Ausbauhäuser und schlüsselfertig angeboten. Dank des innovativen Bausystems kann auch im Winter gebaut werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt. Auch sind die Wartungs- und Unterhaltskosten durch die einfache Haustechnik und die langlebigen Materialien sehr gering. Deshalb sind Bio-Solar-Häuser nicht nur sehr energieeffizient, sondern auch besonders wirtschaftlich. Ihre vergleichsweise niedrigen Herstellkosten werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Energiesparhaus 40) und der Umweltbank durch günstige Kredite gefördert.
Sonnenpark St. Alban Auch bei der Informations- und Aufklärungsarbeit geht das Bio-Solar-Haus einen ganz eigenen Weg. In St. Alban wurde ein Sonnenpark mit 12 Bio-Solar-Häusern gebaut in dem jeder, der sich für ein Bio-Solar-Haus interessiert, über ein Wochenende oder auch in Form eines Kurzurlaubs probewohnen kann. Fast jeder der über 200 Bauherren, die sich bis heute für ein Bio-Solar-Haus entschieden haben, hat die Möglichkeit zum Probewohnen genutzt.
Das Bauprinzip Bio-Solar-Haus®
Das Bio-Solar-Haus ist ein neuartiges, patentrechtlich geschütztes Bauprinzip, das bereits mit zahlreichen Gesundheits-, Innovations- und Umweltpreisen ausgezeichnet wurde.
Bio-Solar-Häuser werden hauptsächlich aus Holz gebaut und verfügen über ein teilweise verglastes Außenhaus und ein gut gedämmtes, wasserdampfdiffusionsoffenes Innenhaus. Weil die Außenhülle für den Wetterschutz sorgt und die Sonne einfängt und das Innenhaus keine künstlichen Dampfsperren enthält, leben die Bewohner immer in einem natürlichen, gesunden Klima. Feuchte Wände und Schimmel sind in einem Bio-Solar-Haus ausgeschlossen. Bio-Solar-Häuser erkennt man außerdem an ihren Wintergärten. Sie sind fester Bestandteil des Bauprinzips und können das ganze Jahr genutzt werden.
Ein Bio-Solar-Haus® braucht weder Öl noch Gas Die hohen Energiepreise lassen Besitzer eines Bio-Solar-Hauses kalt. Denn die wenige Heizenergie, die das Haus benötigt, liefert hauptsächlich die Sonne. Und falls sie einmal nicht genügend scheint, springt ein Kaminofen im Wintergarten als Energielieferant ein. Über einen Warmwasserspeicher gelangt das warme Heizungswasser in die Wandstrahlungsheizung, die ihre Wärme behaglich und ohne Staubaufwirbelungen in die Räume verteilt. Legionellenfreies Brauchwasser liefert ein Wärmetauscher im Warmwasserspeicher. Den Platz und die Kosten für einen Heizkessel samt Öltank oder die Anschlussgebühren an das Erdgasnetz kann man sich mit einem Bio-Solar-Haus® sparen. Die Heizkosten betragen je nach Hausgröße 150 bis 350 Euro – pro Jahr nicht pro Monat!
Der Unterschied zum Passivhaus Das Bausystem Bio-Solar-Haus® wird oft mit der Passivhaus-Bauweise verglichen. Zwischen beiden Bausystemen gibt es aber einige grundlegende Unterschiede.
Das Passivhaus versucht die Problematik des Wärmeverlustes durch eine extreme Wärmedämmung der Hauswände zu lösen. Das hat aber im Vergleich zum Bio-Solar-Haus® mehrere Nachteile:
- In die Wände von Passivhäusern sind Dampfsperren und Dämmstoffe eingearbeitet, die das Haus zwar sehr gut wärmedämmen, gleichzeitig aber auch wasserdampfdicht verschließen. Deshalb müssen sie mit Hilfe technischer Lüftungsanlagen „beatmet“ beziehungsweise entfeuchtet werden. Dadurch entsteht ein „künstliches“ Raumklima und die Wartungskosten für die Technik steigen erheblich. Die Wände von Bio-Solar-Häusern hingegen sind diffusionsoffen, das heißt sie „atmen“ und entfeuchten das Haus auf natürliche Weise ohne den Einsatz von Technik. Ein Bio-Solar-Haus bietet deshalb seinen Bewohnern ein gesundes und natürliches Raumklima.
- In Passivhäusern erfolgt die Wärmeverteilung in der Regel über die Lüftungsanlage. Das ist deshalb problematisch, weil dadurch der in jedem Haus vorhandene Staub ständig in die Atemluft gewirbelt wird. In Bio-Solar-Häusern hingegen erfolgt die Wärmeverteilung über eine individuell in jedem Raum regelbare Wandstrahlungsheizung, die keine Staubverwirbelungen verursacht. Dadurch wird das „gefühlte“ Raumklima in einem Bio-Solar-Haus® als wesentlich angenehmer empfunden und es ist gesünder, besonders auch für Allergiker .
- Sind die Dampfsperren eines Passivhauses nicht dauerhaft dicht, bildet sich Kondenswasser in der Haushülle. Das führt zu Schimmelbildung, die die Gesundheit der Bewohner ebenso bedroht wie die Bausubstanz. In Bio-Solar-Häusern dagegen kann sich kein Schimmel bilden, da Kondenswasser erst gar nicht entstehen kann.
Realistischer Aufwand – hohe Lebensqualität Bio-Solar-Häuser werden ganz nach den Wünschen der Bauherren individuell geplant und als Selbstbau- oder Ausbauhäuser und schlüsselfertig angeboten. Dank des innovativen Bausystems kann auch im Winter gebaut werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt. Auch sind die Wartungs- und Unterhaltskosten durch die einfache Haustechnik und die langlebigen Materialien sehr gering. Deshalb sind Bio-Solar-Häuser nicht nur sehr energieeffizient, sondern auch besonders wirtschaftlich. Ihre vergleichsweise niedrigen Herstellkosten werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Energiesparhaus 40) und der Umweltbank durch günstige Kredite gefördert.
Sonnenpark St. Alban Auch bei der Informations- und Aufklärungsarbeit geht das Bio-Solar-Haus einen ganz eigenen Weg. In St. Alban wurde ein Sonnenpark mit 12 Bio-Solar-Häusern gebaut in dem jeder, der sich für ein Bio-Solar-Haus interessiert, über ein Wochenende oder auch in Form eines Kurzurlaubs probewohnen kann. Fast jeder der über 200 Bauherren, die sich bis heute für ein Bio-Solar-Haus entschieden haben, hat die Möglichkeit zum Probewohnen genutzt.
