Am 30. April eröffnet die Biosphäre ihre große Sommerausstellung "Von Sauriern und Säbelzahntigern - Eine gigantische Zeitreise durch die Geschichte des Lebens". Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere wie Säbelzahntiger, Mammut oder Saurier bevölkern bis zum 30. August vier Monate lang die Tropenwelt in der Landeshauptstadt.
Bevor morgen die Tore der Tropenwelt für die Besucher geöffnet werden, konnten Journalisten schon heute Nachmittag einen Rundgang durch die komplett aufgebaute Ausstellung machen. Die Medienvertreter grüßte bereits am Eingang der Biosphäre das lebensgroße Mammut-Modell, bevor man sich auf die Zeitreise im Inneren der Biosphäre begab. Erdurzeit, Erdaltertum, Erdmittelalter und Erdneuzeit sind die Stationen, die nacheinander von der damals den Planeten beherrschenden Tier- und Pflanzenwelt Zeugnis geben. Der Entdeckungspfad schlängelt sich durch den urzeitlichen Tropengarten an insgesamt 18 Modellen von Echsen, Flugsauriern und Ursäugern vorbei.
Sichtlich beeindruckt ließ sich Dr. Iris Jana Magdowski, Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Potsdam, die Exponate zeigen. Da die Schau chronologisch strukturiert ist und durch die zahlreichen Hintergrundinformationen einen leichten, dennoch lehrreichen Zugang zur Geschichte unseres Lebens ermöglicht, können mit einem Ausstellungsbesuch auch problemlos pädagogische Ziele verknüpft werden, ohne dass dabei auf den Spaß- und Unterhaltungsfaktor verzichtet werden muss. Damit setzt die Biosphäre Potsdam den eingeschlagen Weg, ihren Besuchern Wissenswertes anschaulich zu vermitteln, in sprichwörtlich größerem Maßstab fort.
"Diese Sonderschau ist die ambitionierteste Ausstellung, die wir bisher gemacht haben", sagte Eckhard Schaaf, Geschäftsführer der Biosphäre Potsdam GmbH, und führte weiter aus: "Die Biosphäre ist der ideale Ort, um die Geschichte des Lebens darzustellen. Gerade für Schulklassen ist die Ausstellung im Tropenhaus hervorragend geeignet, um das Thema Evolution hautnah zu erleben." Mit ihrer einzigartigen Pflanzenwelt liefert die Biosphäre eine eindrucksvolle Kulisse für die Ausstellungsobjekte und unterstützt die Imagination einer "Welt vor unserer Zeit" optimal. Ab morgen können sich die Besucher dann selbst auf Spurensuche in die Vergangenheit begeben.
Zum Inhalt der Ausstellung:
Die Zeitreise beginnt bei der sprichwörtlichen Ursuppe vor etwa 4,6 Milliarden Jahren, verfolgt die Entwicklung von Einzellern über die ersten Amphibienschritte an Land, macht Station bei Sauriern und Großechsen und endet 200.000 Jahre vor unserer Zeit mit der Entwicklung des modernen Menschen. Schautafeln informieren über die einzelnen Evolutionsschritte, und die authentischen Nachbildungen der Urzeittiere lassen ein eindrucksvolles Bild vom Leben auf unserer Erde entstehen. Die Exponate zeichnen diesen Weg der Landnahme deutlich nach: So finden sich neben Amphibien wie dem Eryops und Landbewohnern wie Hyaenodon oder Kuehneosaurus auch Flugechsen unter den Dächern der Biosphäre.
Bevor morgen die Tore der Tropenwelt für die Besucher geöffnet werden, konnten Journalisten schon heute Nachmittag einen Rundgang durch die komplett aufgebaute Ausstellung machen. Die Medienvertreter grüßte bereits am Eingang der Biosphäre das lebensgroße Mammut-Modell, bevor man sich auf die Zeitreise im Inneren der Biosphäre begab. Erdurzeit, Erdaltertum, Erdmittelalter und Erdneuzeit sind die Stationen, die nacheinander von der damals den Planeten beherrschenden Tier- und Pflanzenwelt Zeugnis geben. Der Entdeckungspfad schlängelt sich durch den urzeitlichen Tropengarten an insgesamt 18 Modellen von Echsen, Flugsauriern und Ursäugern vorbei.
Sichtlich beeindruckt ließ sich Dr. Iris Jana Magdowski, Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Potsdam, die Exponate zeigen. Da die Schau chronologisch strukturiert ist und durch die zahlreichen Hintergrundinformationen einen leichten, dennoch lehrreichen Zugang zur Geschichte unseres Lebens ermöglicht, können mit einem Ausstellungsbesuch auch problemlos pädagogische Ziele verknüpft werden, ohne dass dabei auf den Spaß- und Unterhaltungsfaktor verzichtet werden muss. Damit setzt die Biosphäre Potsdam den eingeschlagen Weg, ihren Besuchern Wissenswertes anschaulich zu vermitteln, in sprichwörtlich größerem Maßstab fort.
"Diese Sonderschau ist die ambitionierteste Ausstellung, die wir bisher gemacht haben", sagte Eckhard Schaaf, Geschäftsführer der Biosphäre Potsdam GmbH, und führte weiter aus: "Die Biosphäre ist der ideale Ort, um die Geschichte des Lebens darzustellen. Gerade für Schulklassen ist die Ausstellung im Tropenhaus hervorragend geeignet, um das Thema Evolution hautnah zu erleben." Mit ihrer einzigartigen Pflanzenwelt liefert die Biosphäre eine eindrucksvolle Kulisse für die Ausstellungsobjekte und unterstützt die Imagination einer "Welt vor unserer Zeit" optimal. Ab morgen können sich die Besucher dann selbst auf Spurensuche in die Vergangenheit begeben.
Zum Inhalt der Ausstellung:
Die Zeitreise beginnt bei der sprichwörtlichen Ursuppe vor etwa 4,6 Milliarden Jahren, verfolgt die Entwicklung von Einzellern über die ersten Amphibienschritte an Land, macht Station bei Sauriern und Großechsen und endet 200.000 Jahre vor unserer Zeit mit der Entwicklung des modernen Menschen. Schautafeln informieren über die einzelnen Evolutionsschritte, und die authentischen Nachbildungen der Urzeittiere lassen ein eindrucksvolles Bild vom Leben auf unserer Erde entstehen. Die Exponate zeichnen diesen Weg der Landnahme deutlich nach: So finden sich neben Amphibien wie dem Eryops und Landbewohnern wie Hyaenodon oder Kuehneosaurus auch Flugechsen unter den Dächern der Biosphäre.
