Vorläufiges Ergebnis für 2012 und der Haushaltsplan für 2013 zeugen von sehr guter Finanzlage. Der Verwaltungsrat beschließt, auch für 2013 eine Prämie zu zahlen und garantiert, auf Zusatzbeiträge bis zum 1. Januar 2015 zu verzichten.
Die Verwaltungsratssitzung der BKK A.T.U stand im Zeichen der günstigen Finanzlage der bundesweit geöffneten Betriebskrankenkasse. Die BKK A.T.U erreicht in 2012 ein voraussichtliches Jahresergebnis von rund neun Millionen Euro, ein Rekord in der 150-jährigen Geschichte der Kasse. Der Haushaltsplan für 2013 umfasst rund 250 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von 7,75 % gegenüber dem Vorjahr. Die Kasse konnte die Verwaltungsausgaben, die mit rund 5 % der Gesamtausgaben weit unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen liegen, im dritten Jahr in Folge reduzieren.
Aufgrund dieser Zahlen konnte der Verwaltungsrat folgende Beschlüsse fassen: Die BKK A.T.U verzichtet auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen bis zum 1. Januar 2015 und verspricht bereits jetzt, auch für das Jahr 2013 eine Prämie in Höhe von 30,00 Euro an alle Mitglieder auszuschütten. Damit zahlt die BKK A.T.U im dritten Jahr in Folge Geld zurück.
In der konstituierenden Verwaltungsratssitzung nach der Fusion mit der BKK der Schwesternschaft München vom BRK wurde der Vorstand der Kasse, Herr Andreas Schöfbeck (49), für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt. Herr Manfred Ries (49) wurde zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt, zu seinem Stellvertreter wurde Herr Ulrich Achatz (54) bestimmt.
Andreas Schöfbeck freut sich über die positive Entwicklung der Kasse: "Wir sind stets um effizientes Handeln bemüht. Von den dadurch erreichten finanziellen Vorteilen sollen unsere Versicherten profitieren. Deshalb verzichten wir auch weiterhin auf Zusatzbeiträge und zahlen an unsere Mitglieder Geld zurück."
Die BKK A.T.U gehört zu den wenigen Kassen, die bereits seit dem Jahr 2011 Prämien auszahlen. Die Auszahlung erfolgt jeweils im März für das vorangegangene Jahr per Verrechnungsscheck. So erhalten die Mitglieder in wenigen Wochen die Schecks mit der Prämie für 2012.
Die Verwaltungsratssitzung der BKK A.T.U stand im Zeichen der günstigen Finanzlage der bundesweit geöffneten Betriebskrankenkasse. Die BKK A.T.U erreicht in 2012 ein voraussichtliches Jahresergebnis von rund neun Millionen Euro, ein Rekord in der 150-jährigen Geschichte der Kasse. Der Haushaltsplan für 2013 umfasst rund 250 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von 7,75 % gegenüber dem Vorjahr. Die Kasse konnte die Verwaltungsausgaben, die mit rund 5 % der Gesamtausgaben weit unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen liegen, im dritten Jahr in Folge reduzieren.
Aufgrund dieser Zahlen konnte der Verwaltungsrat folgende Beschlüsse fassen: Die BKK A.T.U verzichtet auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen bis zum 1. Januar 2015 und verspricht bereits jetzt, auch für das Jahr 2013 eine Prämie in Höhe von 30,00 Euro an alle Mitglieder auszuschütten. Damit zahlt die BKK A.T.U im dritten Jahr in Folge Geld zurück.
In der konstituierenden Verwaltungsratssitzung nach der Fusion mit der BKK der Schwesternschaft München vom BRK wurde der Vorstand der Kasse, Herr Andreas Schöfbeck (49), für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt. Herr Manfred Ries (49) wurde zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt, zu seinem Stellvertreter wurde Herr Ulrich Achatz (54) bestimmt.
Andreas Schöfbeck freut sich über die positive Entwicklung der Kasse: "Wir sind stets um effizientes Handeln bemüht. Von den dadurch erreichten finanziellen Vorteilen sollen unsere Versicherten profitieren. Deshalb verzichten wir auch weiterhin auf Zusatzbeiträge und zahlen an unsere Mitglieder Geld zurück."
Die BKK A.T.U gehört zu den wenigen Kassen, die bereits seit dem Jahr 2011 Prämien auszahlen. Die Auszahlung erfolgt jeweils im März für das vorangegangene Jahr per Verrechnungsscheck. So erhalten die Mitglieder in wenigen Wochen die Schecks mit der Prämie für 2012.
