Zu den zentralen Aufgaben der BKK Bundesverband GbR gehört die bundesweite Interessenvertretung für die 14 Millionen Versicherten von Betriebskrankenkassen.Für das politische Agieren auf Bundesebene sowie die Koordination wichtiger wettbewerbsrelevanter Positionen innerhalb des BKK Systems und auch gegenüber dem GKV Spitzenverband haben die Gesellschafter der GbR ab sofort Claudia Korf, Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbandes Nord, beauftragt.
Hans-Jörg Gittler, Vorsitzender des Vorstandes der BAHN BKK und Heinz Kaltenbach, stellvertretender Vorstand des BKK Landesverbandes Baden-Württemberg sowie Klemens Pawisa, Vorstand des BKK Landesverbandes Niedersachsen- Bremen nehmen die geschäftsführenden Aufgaben der GbR im ersten Halbjahr 2009 wahr, bis ein hauptamtlicher Geschäftsführer für die GbR gewählt ist.Frau Korf übernimmt bis zur Einstellung des Geschäftsführers die politische Vertretung und wird dabei von den Landesverbänden Bayern und Baden-Württemberg unterstützt.
"Gerade im Wahljahr 2009 ist es unabdingbar, die mittelständisch aufgestellte Kassenart BKK als wichtigen Wettbewerbsmotor herauszustellen und die Interessen der Betriebskrankenkassen in der Hauptstadt nachdrücklich in den politischen Diskurs einzubringen," so die drei geschäftsführenden Gesellschafter.
Hans-Jörg Gittler, Vorsitzender des Vorstandes der BAHN BKK und Heinz Kaltenbach, stellvertretender Vorstand des BKK Landesverbandes Baden-Württemberg sowie Klemens Pawisa, Vorstand des BKK Landesverbandes Niedersachsen- Bremen nehmen die geschäftsführenden Aufgaben der GbR im ersten Halbjahr 2009 wahr, bis ein hauptamtlicher Geschäftsführer für die GbR gewählt ist.Frau Korf übernimmt bis zur Einstellung des Geschäftsführers die politische Vertretung und wird dabei von den Landesverbänden Bayern und Baden-Württemberg unterstützt.
"Gerade im Wahljahr 2009 ist es unabdingbar, die mittelständisch aufgestellte Kassenart BKK als wichtigen Wettbewerbsmotor herauszustellen und die Interessen der Betriebskrankenkassen in der Hauptstadt nachdrücklich in den politischen Diskurs einzubringen," so die drei geschäftsführenden Gesellschafter.
