- Zusatzbeitrag bleibt trotz Coronabelastung stabil
- Kontinuierliches Versichertenwachstum
- Solide Finanzen und vorausschauende Gesamtstrategie
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für alle Versicherten der BKK Linde. Der Zusatzbeitrag bleibt im kommenden Jahr unverändert. Gerade, weil Corona das Gesundheitssystem weiterhin fest im Griff hat, ist Peter Raab, Vorstand der BKK Linde, besonders Stolz, diese Zusicherung machen zu können: „In diesen schwierigen und wenig planbaren Zeiten stabil im Beitragssatz zu bleiben, ist ein tolles Signal für uns und unsere Kunden. Es zeigt, dass unsere strategische Gesamtausrichtung passt, die Finanzen grundsolide sind und wir die Herausforderungen der Corona-Krise bislang gut gemeistert haben“.
Bewegung am Markt zu erwarten
In der Betrachtung der gesamten deutschen Krankenkassenlandschaft erwartet Peter Raab allerdings mehr Bewegung und Unruhe, samt steigender Zusatzbeiträge. Dabei spielt der Regierungswechsel, das Inkrafttreten der Regionalkomponente beim Morbi-RSA und das Auftreten neuer Coronavirus-Varianten eine Rolle: „Die Auswirkungen der genannten Faktoren lassen sich derzeit bestenfalls schätzen. Die Politik hat ja bereits angekündigt, dass Gesundheitssystem zukünftig noch robuster aufstellen zu wollen. Wie genau sich das gestaltet und was es finanziell für die Kassen bedeutet, werden wir bald erfahren. Da alle Kassen coronabedingt bereits Teile ihrer Finanzreserven in den Gesundheitsfonds einzahlen mussten, werden kommende Veränderungen auch durch Beitragsanpassungen refinanziert werden.“
BKK Linde weiterhin mit starkem Wachstum
Beim Versichertenwachstum blickt man indes auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mehr als 160.000 Versicherte haben mit der BKK Linde „die gute Wahl“ für die eigene Gesundheit getroffen. Ein ausschlaggebender Faktor für das Wachstum in Pandemiezeiten war die Erweiterung der digitalen Service- und Leistungsangebote.