Auch wenn sich der Großteil der Bevölkerung mehr Transparenz im Gesundheitssystem wünscht, gibt es für gesetzlich Versicherte noch immer relativ wenig Informationen über die Art und die Höhe der einzelnen Abrechnungsposten. Sie haben daher in der Regel keine Vorstellung davon, welche medizinischen Leistungen über seine Krankenversichertenkarte abgerechnet werden und welche Kosten diesen Leistungen gegenüber stehen.
Die BKK Wirtschaft & Finanzen stellt ihren Versicherten daher mit der elektronischen Patientenquittung bereits sei einigen Jahren eine direkten Datenbankview auf die eigenen Leistungs- und Abrechnungsdaten zur Verfügung. Als Teil der BKK Internetfiliale wird die Patientenquittung dabei auf einer sicheren Internetplattform betrieben. Sie wurde nun um die Daten der neuen elektronischen Gesundheitskarte ergänzt.
Denn: Leistungen, die über die Gesundheitskarte abgerechnet wurden, erschienen bislang nicht auf der Patientenquittung. Grund hierfür waren die technisch anspruchsvollen Vorarbeiten zur Berücksichtung der hier enthaltenden neuen lebenslangen Krankenversichertennummer. Sie ändert sich ähnlich der Rentenversicherungsnummer auch bei einem Krankenkassenwechsel nicht mehr und wurde als neues eindeutiges Identifikationsmerkmal eingeführt.
Die insgesamt mehr als ein Jahr laufenden Vorarbeiten konnten vor Kurzem abgeschlossen werden, so dass nun auch die Abrechnungsdaten der elektronischen Gesundheitskarte abrufbar sind. "Da die Akzeptanz der Gesundheitskarte täglich steigt, ist dies eine sinnvolle Investition", erläutert Björn Hansen, Vorstand der BKK Wirtschaft & Finanzen. Die momentane Doppelversorgung der Versicherten mit einer Krankenversicherten- und einer Gesundheitskarte hält er auch aus wirtschaftlichen Gründen nur eine Übergangslösung darstellt, "bis alle Arztpraxen flächendeckend über neue Lesegeräte für die Gesundheitskarte verfügen".
Die BKK Wirtschaft & Finanzen stellt ihren Versicherten daher mit der elektronischen Patientenquittung bereits sei einigen Jahren eine direkten Datenbankview auf die eigenen Leistungs- und Abrechnungsdaten zur Verfügung. Als Teil der BKK Internetfiliale wird die Patientenquittung dabei auf einer sicheren Internetplattform betrieben. Sie wurde nun um die Daten der neuen elektronischen Gesundheitskarte ergänzt.
Denn: Leistungen, die über die Gesundheitskarte abgerechnet wurden, erschienen bislang nicht auf der Patientenquittung. Grund hierfür waren die technisch anspruchsvollen Vorarbeiten zur Berücksichtung der hier enthaltenden neuen lebenslangen Krankenversichertennummer. Sie ändert sich ähnlich der Rentenversicherungsnummer auch bei einem Krankenkassenwechsel nicht mehr und wurde als neues eindeutiges Identifikationsmerkmal eingeführt.
Die insgesamt mehr als ein Jahr laufenden Vorarbeiten konnten vor Kurzem abgeschlossen werden, so dass nun auch die Abrechnungsdaten der elektronischen Gesundheitskarte abrufbar sind. "Da die Akzeptanz der Gesundheitskarte täglich steigt, ist dies eine sinnvolle Investition", erläutert Björn Hansen, Vorstand der BKK Wirtschaft & Finanzen. Die momentane Doppelversorgung der Versicherten mit einer Krankenversicherten- und einer Gesundheitskarte hält er auch aus wirtschaftlichen Gründen nur eine Übergangslösung darstellt, "bis alle Arztpraxen flächendeckend über neue Lesegeräte für die Gesundheitskarte verfügen".
