Die Zusammenarbeit Europas ist in der Forschung intensiver denn je. Forschung, Innovation und Entwicklung sind Bereiche, die für engen Austausch und Kooperation stehen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt zur Diskussion über die Zukunft des Europäischen Forschungsraums (EFR) ein. Zwei Jahre nach der Verabschiedung der nationalen Strategie zum EFR 2014 ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Nationale und internationale Experten diskutieren u.a. über die Chancen der fortschreitenden Digitalisierung für Forschung und Innovation in Europa. Ein weiteres Thema der Konferenz ist die bessere Vernetzung der Forschung auf europäischer Ebene etwa zu Alzheimer, Klimawandel oder Urbanisierung. Aus Mittel- und Osteuropa nehmen 31 Stipendiatinnen und Stipendiaten des neuen "ERA-Fellowship"-Programms des BMBF teil, mit dem Nachwuchskräfte aus den Verwaltungen von Forschungsorganisationen gefördert werden. (1)
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und EU-Forschungskommissar Carlos Moedas werden die Konferenz eröffnen.
Wir möchten Sie herzlich zum Pressestatement und zum Bildtermin einladen:
Am 10. Oktober 2016, Berliner Congress Center (bcc), Alexanderstr. 11, 10178 Berlin
9:15 Uhr gemeinsames Foto Forschungsministerin Wanka mit ERA-Stipendiaten
9:30 Uhr Pressestatement Ministerin Wanka und Kommissar Moedas
Gerne können Sie auch an den Eröffnungsreden und an der Konferenz teilnehmen, die begleitende Ausstellung zu europäischen Forschungsprojekten besuchen oder mit den ERA-Stipendiaten ins Gespräch kommen.
Bitte melden Sie sich bis zum 07. Oktober, 12 Uhr, über die Pressestelle des BMBF an:
Per Mail an presse@bmbf.bund.de.
Weitere Informationen: Anlage EFR-Programmheft
(1) Aus folgenden Ländern: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Malta und Zypern