Fünf Konsortien haben in den vergangegen Monaten Konzepte zum Aufbau eines Deutschen Internet-Instituts erarbeitet. Die Konsortien unter Federführung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Leibniz Universität Hannover, des Karlsruher Instituts für Technologie, der Ruhr-Universität Bochum und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung hatten sich 2016 in einer ersten Auswahlrunde bereits gegen ein breites Bewerberfeld durchgesetzt. Wer von ihnen nun mit der Gründung des Instituts beauftragt wird, entscheidet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Berücksichtigung des Votums einer international besetzten Expertenjury.
Über diese Entscheidung zur Gründung des Deutschen Internet-Instituts möchten wir Sie bei einer Pressekonferenz mit Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und dem Sprecher/der Sprecherin des ausgewählten Konsortiums informieren: Am Dienstag, den 23. Mai 2017, um 12 Uhr im BMBF, Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin.
Das Institut soll dazu beitragen, die Digitalisierung besser zu verstehen und zum Wohle der Gesellschaft nutzbar zu machen. Neben exzellenter interdisziplinärer Forschung und der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses soll es zu seinen Aufgaben gehören, seine Erkenntnisse der Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zugänglich zu machen.
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 22. Mai unter presse@bmbf.bund.de an.
Über diese Entscheidung zur Gründung des Deutschen Internet-Instituts möchten wir Sie bei einer Pressekonferenz mit Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und dem Sprecher/der Sprecherin des ausgewählten Konsortiums informieren: Am Dienstag, den 23. Mai 2017, um 12 Uhr im BMBF, Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin.
Das Institut soll dazu beitragen, die Digitalisierung besser zu verstehen und zum Wohle der Gesellschaft nutzbar zu machen. Neben exzellenter interdisziplinärer Forschung und der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses soll es zu seinen Aufgaben gehören, seine Erkenntnisse der Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zugänglich zu machen.
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 22. Mai unter presse@bmbf.bund.de an.
