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24h Spa-Francorchamps: BMW feiert 22. Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Spa

BMW Sports Trophy Team Marc VDS triumphiert beim Heimspiel / Drei BMW Z4 GT3 in den Top-10

(lifePR) (München, )
BMW hat seine Erfolgsgeschichte in Spa-Francorchamps (BE) fortgeschrieben: 50 Jahre nach dem ersten Sieg beim 24-Stunden-Klassiker sorgten Nick Catsburg (NL), Lucas Luhr (DE) und Markus Palttala (FI) vom BMW Sports Trophy Team Marc VDS für den 22. Gesamterfolg der Marke bei diesem Rennen. Nach 536 Runden auf dem "Circuit de Spa-Francorchamps" sah der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 46 bei der 67. Auflage des Marathons in den Ardennen trotz einer Durchfahrtsstrafe auf dem ersten Platz die Ziellinie. Damit hat das Fahrzeug bei seinem letzten großen Auftritt eines der bedeutendsten Langstreckenrennen der Welt für sich entschieden.

Den ersten Erfolg in Spa-Francorchamps hatte BMW 1965 gefeiert, als die Lokalmatadoren Pascal Ickx (BE) und Gérard Langlois (BE) mit einem BMW 1800 TI/SA vor genau 50 Jahren gesiegt hatten. Zuletzt gewannen Alain Cudini (FR), Marc Duez (BE) und Eric van de Poele (BE) mit dem BMW 320i im Jahr 1998. In den vergangenen Jahren hatte der BMW Z4 GT3 die BMW Piloten mehrere Male auf das Podium gebracht: 2011 belegten Claudia Hürtgen (DE), Edward Sandström (SE) und BMW Werksfahrer Dirk Werner (DE) für Schubert Motorsport den zweiten Rang. 2012 folgte Platz drei für Frank Kechele (DE), Greg Franchi (BE) und Mathias Lauda (AT) vom Vita4One Racing Team. Im vergangenen Jahr fehlten dem BMW Sports Trophy Team Marc VDS in einer der engsten Entscheidungen in der Geschichte des Klassikers lediglich 7,077 auf den Sieg: Luhr, Palttala und Werner im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 77 kamen als Zweite in Ziel. Es war der erste Podesterfolg für das BMW Sports Trophy Team Marc VDS beim Heimspiel in den Ardennen. Die Strecke liegt nur etwa 140 Kilometer vom Teamsitz in Gosselies (BE) entfernt. In diesem Jahr gelang dem BMW Sports Trophy Team Marc VDS der lang ersehnte erste Sieg.

Großes Pech hatte in diesem Jahr das zweite Fahrzeug der belgischen Mannschaft. Über weite Teile des Rennens lag der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 45 souverän in Führung. Es schien, als sei ihm der Gesamtsieg kaum zu nehmen, bevor in Runde 399 ein technisches Problem, das zu einem Motorschaden führte, alle Hoffnungen auf den Triumph beim Heimspiel zunichte machte. Vom Start weg hatten Werner, Maxime Martin (BE) und Augusto Farfus (BR) eine erstklassige Leistung gezeigt. Aufgrund starker Regenschauer, die am Samstag immer wieder über Spa-Francorchamps niedergingen, gestalteten sich die Bedingungen auf der 7,004 Kilometer langen Strecke äußerst schwierig. Dennoch konnte Startfahrer Martin von Startplatz zehn schnell Boden gut machen und Kontakt zur Spitze herstellen. Danach verlor er aufgrund der Safety-Car-Phasen unverschuldet wertvolle Zeit. In Runde 37 übernahm das BMW Sports Trophy Team Marc VDS sogar die Doppelführung, bevor beide Fahrzeuge zeitgleich zum Boxenstopp kamen. In der Nacht beruhigte sich das Rennen schließlich. Bei Tagesanbruch lagen Martin, Farfus und Werner mit über 50 Sekunden Vorsprung an der Spitze des Feldes, bis sie der Defekt ereilte.

Auch die anderen BMW Teams beeindruckten mit starken Leistungen bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Insgesamt drei BMW Z4 GT3 schafften den Sprung in die Top-10. Die Ecurie Ecosse mit Alexander Sims (GB), Alasdair McCaig (GB), Devon Modell (GB) und Oliver Bryant (GB) legte eine bemerkenswerte Aufholjagd hin. Den Start im Fahrzeug mit der Nummer 79 fuhr Sims von Position 20. Nach zehn Minuten im Rennen hatte er sich bereits bis auf Rang zwölf vorgearbeitet. Das Team kam ohne Zwischenfälle durch die Nacht, arbeitete sich unter die ersten Zehn vor und konnte im letzten Renndrittel die Position verteidigen. Die Ecurie Ecosse beendete das Rennen auf dem siebten Gesamtrang, der gleichbedeutend mit Position drei in der hart umkämpften Pro-Am-Klasse war. Einen Platz dahinter kam das Team Russia by Barwell ins Ziel, das ebenfalls eine fantastische Aufholjagd zeigte. Leonid Machitski (RU), Jon Minshaw (GB), Jonathan Cocker (GB) und Phil Keen (GB) waren von Rang 30 in den Marathon gestartet. Sie leisteten sich keine Fehler, konnten 22 Plätze gutmachen und sahen als Achte die Zielflagge.

Eine starke Vorstellung bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt bei einem 24-Stunden-Rennen boten Alessandro Zanardi (IT), Timo Glock (DE) und Bruno Spengler (CA). Bereits im Warm-up vor dem Rennen hatte Spengler bei starkem Regen im #9 BMW Z4 GT3 von ROAL Motorsport die Bestzeit erreicht. In der Nacht fuhr das Fahrzeug zeitweise auf Rang fünf. Zanardi, Glock und Spengler standen in Spa-Francorchamps im Mittelpunkt eines ganz besonderen Motorsport-Projekts: Erstmals teilte sich der beinamputierte Zanardi das Cockpit mit anderen Piloten. Für diese außergewöhnliche Premiere hatten die Ingenieure von BMW Motorsport den BMW Z4 GT3 mit innovativen technischen Lösungen modifiziert. Eine Stunde vor Schluss des Rennens fuhr das Trio in den Top-10, bevor Glock das Auto in der 500. Runde aufgrund eines technischen Problems neben der Strecke abstellen musste.

Das hervorragende Gesamtergebnis für BMW in Spa-Francorchamps machte das BMW Sports Trophy Team Brasil perfekt. Das Fahrzeug mit der Nummer 77, dessen Cockpit sich Sergio Jimenez (BR), Felipe Fraga (BR) und Cacá Bueno (BR) teilten, kam auf Rang 13 ins Ziel.

Neben dem #45 BMW Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Marc VDS und dem Fahrzeug von ROAL Motorsport war der 24-Stunden-Marathon für vier weitere BMW Teams bereits frühzeitig beendet. Der BMW Z4 GT3 von Boutsen/Ginion schied in der turbulenten Anfangsphase aus. Am späten Abend hatte Triple Eight Racing Pilot Ryan Ratcliffe (GB) einen Unfall, bei dem das Fahrzeug mit der Startnummer 888 so schwer beschädigt wurde, dass er und seine Teamkollegen Joe Osborne (GB), Lee Mowle (GB) und Dirk Müller (DE) das Rennen nicht mehr fortsetzen konnten. Müller hatte die Mannschaft von Triple Eight Racing bei diesem Langstreckenklassiker verstärkt. Am frühen Morgen schied der BMW Z4 GT3 von Classic & Modern Racing ebenfalls nach einem Unfall aus. Auch das Team TDS Racing, das über viele Stunden Kontakt zu den Top-10 hielt, musste sein Fahrzeug frühzeitig abstellen.

Ein weiterer BMW Z4 GT3 war bei den 24 Stunden von Spa an den Start gegangen. Das Auto von "Marc VDS & Friends Racing Against Cancer" trat zu Gunsten der belgischen Krebshilfe-Stiftung an. Jean-Michel Martin (BE), Pascal Witmeur (BE), Eric van de Poele (BE) und Marc Duez (BE) bestritten allerdings ihre ganz eigene Version des Rennens, mit vier Stints á 24 Minuten. Der #240 BMW Z4 GT3 spulte insgesamt 42 Runden für den guten Zweck ab.

Stimmen nach dem 24-Stunden-Rennen.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):

"Das ist ein fantastisches Ergebnis für Marc VDS Racing, den BMW Z4 GT3 und BMW Motorsport. Herzlich Glückwunsch an die Mannschaft von Marc van der Straten und Bas Leinders zu diesem lang ersehnten, hoch verdienten Triumph. Beim Heimspiel in Spa-Francorchamps zu gewinnen, so lautete das große Ziel des gesamten Teams seit einigen Jahren. Seit Jahren liefert Marc VDS absolute Spitzenleistungen ab und war stets in der Lage, um Top-Resultate zu kämpfen, nur für Sieg hatte es hier bisher, teils denkbar knapp, nicht gereicht. Ich freue mich außerordentlich, dass wir dieses Ziel nun gemeinsam erreichen konnten - und das auch noch im letzten großen Langstreckenrennen für den BMW Z4 GT3.

Es war wieder einmal ein extrem spannendes, äußerst hart umkämpftes Rennen auf dieser wunderbaren Strecke - und das von der ersten bis zur letzten Runde. Markus Paltalla, Nick Catsburg und Lucas Luhr haben sich keine Fehler geleistet und das Potenzial des BMW Z4 GT3 in jeder Phase des Rennens optimal ausgenutzt. Und wenn alles zusammenpasst, dann erhält man auch bei einem solch harten Rennen die Chance auf den Sieg. Auch die weiteren BMW Sports Trophy Teams haben in Spa eine starke Leistung gezeigt. Zeitweilig fuhren wir mit fünf BMW Z4 GT3 in den Top-Ten. Das zeigt, wie konkurrenzfähig unser Fahrzeug auch am Ende seines Lebenszyklus noch ist.

Es war ein ganz besonderes Rennen für uns, in mehrerlei Hinsicht. Zum einen hat hier vor 50 Jahren ein BMW 1800 den ersten von insgesamt nun 22 Gesamtsiegen für BMW gefeiert. Zum anderen war für uns und auch viele Fans der Einsatz von Alex Zanardi, der sich einen BMW Z4 GT3 mit Bruno Spengler und Timo Glock geteilt hat, ein absolutes Highlight und ein Publikumsmagnet. Zwar konnte das Fahrzeug das Rennen aufgrund eines technischen Defekts in der letzten Rennstunde nicht beenden. Bis dahin war das Trio aber sehr stark unterwegs, alle Beteiligten haben einen fantastischen Job mit viel Leidenschaft und Herzblut geleistet. Auch wenn der Ausfall natürlich sehr schade ist - das Projekt war dennoch ein großer Erfolg, wir haben viele sehr positive Reaktionen erhalten. Ich bin sehr stolz auf das ganze Team. Auch der Einsatz eines dritten Fahrzeugs von Marc VDS im Rahmen einer Charity-Aktion war sehr gelungen. Auf einen BMW Sieg bei dieser Veranstaltung haben die Fans eine Zeitlang warten müssen. Jetzt darf gefeiert werden."

Bas Leinders (Teamchef, BMW Sports Trophy Team Marc VDS):

"Ich bin extrem stolz, dass wir endlich diesen Sieg feiern konnten. Seit 2011 starten wir mit BMW bei diesem Rennen und wir waren schon oft nah dran. Aber aus verschiedenen Gründen haben wir bisher noch nie gewonnen. Jetzt sind wir sehr glücklich. Wir sind als Team über die Jahre zusammengewachsen und haben unsere Linie immer beibehalten. 80 Prozent der Leute sind seit fünf Jahren in unserem Team. Wir kennen uns alle sehr gut und sind wie eine Familie. Das war ein Schlüssel zum Erfolg. Dazu hatten wir eine hervorragende Fahrerbesetzung, eine starke Mischung aus BMW Werksfahrern, dazu Markus Palttala und Nick Catsburg. Sie alle haben einen herausragenden Job gemacht und wir waren ein wirklich gutes Team. Vor 50 Jahren hat BMW den ersten Sieg bei diesem Rennen gefeiert und nun schließt sich der Kreis mit unserem Triumph. Es war eine großartige Woche und ich möchte mich bei jedem Einzelnen im Team bedanken. Denn jeder Einzelne hat seinen Beitrag dazu geleistet, dies möglich zu machen."

Lucas Luhr (#46 BMW Z4 GT3, BMW Sports Trophy Team Marc VDS):

"Ich bin überglücklich. Es gab hier so viele Rennen, in denen BMW sehr nah am Sieg gewesen ist. Und auch am Nürburgring wurden wir in diesem Jahr knapp geschlagen. Aber diesmal waren wir einfach an der Reihe. Ich bin extrem stolz auf das ganze Team und auf BMW Motorsport. Es ist fantastisch, den BMW Z4 GT3 fahren zu dürfen. Ein Riesenkompliment geht an die gesamte Mannschaft und natürlich an meine Teamkollegen Markus Palttala und Nicky Catsburg. Hier hat jeder einen großartigen Job gemacht."

Markus Palttala (#46 BMW Z4 GT3, BMW Sports Trophy Team Marc VDS):

"Auch wenn man mir es als Finne nicht ansieht, ich freue mich total. Das gesamte Team hat hart dafür gearbeitet, dieses Rennen endlich zu gewinnen. Ich bin für Marc VDS zum sechsten Mal in Spa dabei, habe drei Mal in Führung gelegen, aber kein Kapital daraus schlagen können. Für mich sind die 24 Stunden von Spa so etwas wie ein Heimrennen - ich lebe nur 20 Minuten von hier entfernt. Deshalb bin ich überglücklich, hier ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Das Rennen ist alles andere als glatt für uns gelaufen. Wir hatten einige Probleme, aber seit den Morgenstunden lief es besser. Wir haben alles in die Waagschale geworfen und am Ende gewonnen. Ich denke, wir haben diesen Erfolg mehr als verdient."

Nick Catsburg (#46 BMW Z4 GT3, BMW Sports Trophy Team Marc VDS):

"Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. In der Nacht hätte ich am liebsten aufgegeben, schließlich waren wir so weit weg von der Spitze. Aber wir haben wie verrückt gepusht - und plötzlich lagen wir an der ersten Position. Ich bin total happy. Das Team hat über Jahre hinweg alles versucht, um hier zu gewinnen. Dass uns dies beim letzten großen Auftritt des BMW Z4 GT3 gelungen ist, ist einfach fantastisch. Jetzt wird gefeiert!"

Alessandro Zanardi (#9 BMW Z4 GT3, ROAL Motorsport):

"Das war ein ziemlich aufregendes 24-Stunden-Rennen und ein tolle Erfahrung für mich. Es ist schade, dass wir eine Stunde vor dem Ende vorzeitig ausgeschieden sind, doch das kann in einem so langen Rennen immer passieren. Was die Performance angeht, waren wir zeitweise sogar das schnellste Auto auf der Strecke. Danke an BMW Motorsport und meine Jungs von ROAL. Ich habe in Timo Glock und Bruno Spengler zwei neue Freunde gewonnen, die zudem noch außergewöhnliche Rennfahrer sind. Der BMW Z4 GT3 ist ein fantastisches Fahrzeug - wir werden es vermissen. Sein Nachfolger, der BMW M6 GT3, wird mit Sicherheit noch besser, ansonsten würde ihn BMW nicht ins Rennen schicken."

Timo Glock (#9 BMW Z4 GT3, ROAL Motorsport):

"Alle im Team haben einen sensationellen Job gemacht. Eigentlich lief alles glatt, wir hatten nur ein kleineres technisches Problem am Morgen, das wir schnell beheben konnten. Vor dem Ausfall hat sich das Auto seltsam angehört - ich konnte nichts tun. Es tut mir vor allem leid für Alex Zanardi, er hätte es verdient, das Rennen zu beenden. Ich denke, das war für uns alle eine großartige Erfahrung. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir alle uns das erste Mal beim Roll-out getroffen haben. Es fühlt sich so an, als würden wir seit zehn Jahren zusammenarbeiten. Alles hat wunderbar funktioniert."

Bruno Spengler (#9 BMW Z4 GT3, ROAL Motorsport):

"Das Auto mit Alex Zanardi und Timo Glock zu teilen, hat großen Spaß gemacht. Danke BMW Motorsport, dass wir die Möglichkeit dazu bekommen haben. Auch die Livery war einfach fantastisch. Mir tut es leid für die Mechaniker, die Tag und Nacht gearbeitet haben. Gerade sie hätten es verdient, dass wir ins Ziel kommen. Natürlich sind wir als Rennfahrer enttäuscht, wenn wir ausscheiden. Aber was bleibt, ist die Erfahrung, die wir gemacht haben, und die Erinnerungen daran, die wie alle teilen."

Augusto Farfus (#45 BMW Z4 GT3, BMW Sports Trophy Team Marc VDS):

"Ich habe 2011 in Dubai das erste 24-Stunden-Rennen mit dem BMW Z4 GT3 gewonnen. Gerne hätte ich den letzten Einsatz des Fahrzeugs als Sieger beendet. Über weite Strecken sah es für uns sehr gut aus. Die Pace hat gestimmt. Im Morgengrauen haben wir dann angefangen zu pushen, um den Abstand auf den Zweitplatzierten auszubauen. Alles lief nach Plan. Doch dann kam das überraschende Aus. Aber nach dem Sieg von Lucas, Nick und Markus haben wir bei Marc VDS heute allen Grund zu feiern. Glückwunsch Jungs, gut gemacht!"

Alexander Sims (#79 BMW Z4 GT3, Ecurie Ecosse):

"Ein 24-Stunden-Rennen ist eine echte Herausforderung, sowohl für uns Fahrer wie auch für das gesamte Team in der Box und das Auto. Zum Glück haben alle drei Faktoren - Auto, Team, Fahrer - gepasst. Wir sind problemlos durch das Rennen gekommen. Das ist fantastisch. Der Konkurrenzkampf in der Pro-Am-Klasse war in diesem Jahr hart. Respekt an die beiden Fahrzeuge, die vor uns lagen. Ich bin stolz auf mein Team, alle haben einen tollen Job gemacht."

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