Von den mehr als 1.400 Einheiten, die derzeit täglich im BMW Werk Dingolfing produziert werden, entfallen rund zwei Drittel auf den neuen BMW 5er. Das Modell ist eng mit der Geschichte des Werks verknüpft. So war das erste BMW Automobil, das vor 38 Jahren in Dingolfing vom Band lief, ein roter BMW 5er der ersten Generation. "Das achtmillionste Fahrzeug aus dem Werk ist jetzt erneut ein BMW 5er - inzwischen der sechsten Generation", sagte Wolfgang Stadler, Leiter des BMW Werks Dingolfing, bei der Übergabe. Aktuell produziert das Werk mit einer so hohen Tagesstückzahl wie nie zuvor. "Die Dingolfinger Produkte vom 5er bis zum BMW 7er erfreuen sich weltweit einer exzellenten Nachfrage", so Stadler weiter.
Mit 79.152 verkauften Einheiten ist der BMW 5er im ersten Quartal 2011 Weltmarktführer im Premiumsegment der oberen Mittelklasse und setzte sich mit 15.449 zugelassenen Fahrzeugen auch in Deutschland klar an die Spitze des Segments. Laut einer Publikumsbefragung des ADAC ist der neue BMW 5er das "Lieblingsauto der Deutschen". Er begeistert mit der Kombination aus Design, Fahrdynamik und Innovationen bei niedrigem Verbrauch und geringen laufenden Fahrzeugkosten. "Das überzeugt auch die Fuhrparkchefs unserer Großkunden. Mit der neuen BMW 5er Reihe bauen wir unsere Spitzenposition im deutschen Flottenmarkt weiter aus", sagte Karsten Engel, Leiter Vertrieb Deutschland der BMW Group, bei der Übergabe.
Während einer Führung durch die Fertigung im BMW Werk Dingolfing hat Piepenbrock Einblicke in die Produktion der BMW 5er Reihe bekommen. "Es ist nicht nur eine Ehre für mich, den achtmillionsten BMW aus Dingolfing in Empfang zu nehmen, sondern ich gratuliere BMW zu dem Erfolgsmodell. Für uns als traditionsreiches Familienunternehmen ist BMW ein starker Partner, der für Innovationskraft, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit steht. Das sind Werte, denen auch unser Haus verbunden ist. Deshalb begeistert mich die Marke. Das einzigartige Verhältnis von Fahrfreude und Kraftstoffverbrauch macht den BMW 520d zu einem optimalen Flottenauto", so Olaf Piepenbrock.