Die Motorsportler waren unter anderem durch die BMW DTM-Piloten Andy Priaulx und Augusto Farfus, BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt, BMW Motorrad Superbike-Pilot Troy Corser und MINI WRC Team Fahrer Kris Meeke bei dem geselligen Wies'n-Ausflug vertreten. Neben Segel-Ass Markus Wieser genossen auch die BMW Sportbotschafter Katarina Witt (Eiskunstlauf), Georg Hackl (Rodeln), Manuel Machata, Christoph Langen (beide Bob) sowie Eishockey-Legende Erich Kühnhackl diesen Oktoberfest-Besuch der besonderen Art.
Zunächst stand ein Wies'n-Rundgang auf dem Programm. Beim "Hau-den-Lukas" und beim Autoskooter hatten die Gäste die Gelegenheit, ihr Können auf etwas andere "sportliche" Art zu messen. Höhepunkt der "Oktoberfest-Wettkämpfe" war das Armbrustschießen im traditionsreichen Armbrustschützenzelt. Anschließend wurde bei herzhaften Schmankerln und der einen oder anderen kühlen Maß der gemütliche Teil des Wies'n-Stammtischs eingeläutet.
"Das war nach dem vergangenen Jahr mein zweiter Besuch auf dem Oktoberfest, und es ist wirklich etwas Besonderes", meinte BMW Werksfahrer Augusto Farfus. "Es erinnert mich ein bisschen an den Karneval in meiner Heimat Brasilien, denn die Leute kommen hierher und haben eine Menge Spaß. Wie der Karneval ist auch das Oktoberfest etwas Einmaliges. Es war ein unheimlich interessanter Tag, den ich sehr genossen habe."
"Wir hatten einen wirklich schönen Tag auf dem Oktoberfest" ergänzte BMW Werksfahrer Andy Priaulx. "Ich war überrascht, wie viele Menschen hier zusammenkommen und feiern. Wenn wir nicht in dieser Woche den nächsten DTM-Test hätten, dann hätte ich vielleicht auch eine Maß Bier mehr getrunken! Wir haben einige Fahrgeschäfte ausprobiert, und es war wirklich schön, die anderen Fahrer und Athleten zu treffen."
"Es war ein großartiger Tag auf der Wies'n", sagte der amtierende Bobweltmeister und Weltcup-Gesamtsieger Manuel Machata. "Wir hatten viel Spaß. Vor allem die Gespräche mit den Motorsportlern waren klasse. Ich habe selbst Benzin im Blut und fahre hin und wieder Autorennen. Auf der anderen Seite haben sich die Jungs auch sehr für unseren Sport interessiert. Wir haben gemeinsam, dass wir das Adrenalin brauchen und immer bereit sind, ans Limit zu gehen."