Sowohl im Geschäfts- als auch im Privatleben erleichtert das bargeldlose Zahlen den Alltag. Insbesondere auch im Ausland ist es eins der komfortabelsten Zahlungsmittel. Stressfreie Zahlung wird durch das aufladbare Guthaben der Prepaid-Kreditkarten allen zugänglich, die zuvor bargeldlos mit zügellos gleichgesetzt haben. Das berichtet das unabhängige Verbraucherportal www.finanzcheck.com.
Kredit-Karten ohne Kredit
Das verfügbare Geld der Prepaid-Kreditkarten-Generation ist reales Kapital und kein geliehenes, das Folgekosten mit sich bringt. Das Prepaid-Prinzip funktioniert ähnlich wie bei Handys: Bevor Guthaben verbraucht werden kann, muss es im Voraus eingezahlt bzw. aufgeladen werden. Das macht eine Kontoüberziehung unmöglich und die ansonsten obligatorische Prüfung der Bonität des Kartenbesitzers überflüssig. So können bereits Teenager ab 12 Jahren mit Zustimmung der Eltern über ein solches Guthabenkonto verfügen.
Für Eltern bieten die Prepaids mehrere Vorteile: Die Jugendlichen lernen den bewussten Umgang mit Geld und können trotzdem bequem auf Klassenfahrt und im Ausland sowie beim Shoppen im Internet über ihr Taschengeld verfügen.
Auch versteckte Kosten beachten
Das Prepaid-Bezahlsystem schützt nicht vor versteckten Kosten. Daher sollten Interessenten neben der Monatsgebühr auch den Kostenaufwand für gewisse Transaktionen nicht außer Acht lassen und diese auf das individuelle Kaufverhalten abstimmen. Wichtige Faktoren, die schnell übersehen werden, sind beispielsweise Aufwandskosten für Bargeldabhebungen oder Kontoaufladungen.
Genaue Konditionen von verschiedenen Karten-Anbietern und weitere Informationen zur Guthabenkarten bietet das Verbraucherportal finanzcheck.com unter http://www.finanzcheck.com/...