Die Börse Berlin wurde in den Verband der europäischen Börsen, FESE (Federation of European Securities Exchanges), aufgenommen. Auf der FESE-Jahresversammlung am 17. Juni wurde die Mitgliedschaft offiziell bekanntgegeben. Die FESE bietet ihren Mitgliedern ein hochrangiges Forum, um sich auf europäischer Ebene zu Marktentwicklungen und Gesetzesinitiativen auszutauschen und sich zu positionieren.
Die FESE ist eine Vereinigung der Wertpapierbörsen in der Union mit Sitz in Brüssel. Sie vertritt die Betreiber der europäischen regulierten Märkte. Ihr gehören die wichtigsten europäischen Börsen an. Die FESE kooperiert mit europäischen Regulierern und Depotbankorganisationen und arbeitet eng mit der "Europäischen Vereinigung von Clearinghäusern" (EACH) zusammen. Bereits im Februar unterzeichnete die Börse Berlin den Code of Conduct für Clearing und Settlement, einen freiwilligen Verhaltenskodex der Branchenverbände. Auch diese Initiative steht im Einklang mit der europäischen Kommission. Das Ziel des Kodex ist eine stärkere Preistransparenz und Senkung der Kosten im grenzüberschreitenden Wertpapiergeschäft.
Das Marktmodell von Equiduct Trading ist auf die Anforderungen der europäischen Finanzmarktrichtline MiFID zugeschnitten. Die durch MiFID geforderte Best Execution wird bei Equiduct Trading Order für Order gewährleistet. Herzstück der bestmöglichen Ausführung ist der VBBO (Volume Weighted Best Bid and Offer). Dies ist der garantiert beste Preis, berechnet auf Basis der sichtbaren Echtzeitpreise (Level II) mehrerer relevanter Referenzmärkte. Außerdem trägt Equiduct Trading zur Kostenreduzierung und Preistransparenz bei, wie sie im Code of Conduct für Clearing und Settlement gefordert werden, indem den Teilnehmern die Wahl zwischen diversen Clearing- und Settlement-Anbietern geboten wird. Der Start der Handelsplattform Equiduct Trading wird in Kürze erfolgen.
Artur Fischer, Joint CEO Börse Berlin Equiduct Trading: "Nach 323 Jahren wechselvoller Geschichte hat die Börse Berlin nun endlich einen Platz in der führenden Branchen-Organisation, die die meisten europäischen Börsen repräsentiert. Mit dem paneuropäischen Marktmodell von Equiduct Trading positioniert sich die Börse Berlin neu als Start-up".
Die FESE ist eine Vereinigung der Wertpapierbörsen in der Union mit Sitz in Brüssel. Sie vertritt die Betreiber der europäischen regulierten Märkte. Ihr gehören die wichtigsten europäischen Börsen an. Die FESE kooperiert mit europäischen Regulierern und Depotbankorganisationen und arbeitet eng mit der "Europäischen Vereinigung von Clearinghäusern" (EACH) zusammen. Bereits im Februar unterzeichnete die Börse Berlin den Code of Conduct für Clearing und Settlement, einen freiwilligen Verhaltenskodex der Branchenverbände. Auch diese Initiative steht im Einklang mit der europäischen Kommission. Das Ziel des Kodex ist eine stärkere Preistransparenz und Senkung der Kosten im grenzüberschreitenden Wertpapiergeschäft.
Das Marktmodell von Equiduct Trading ist auf die Anforderungen der europäischen Finanzmarktrichtline MiFID zugeschnitten. Die durch MiFID geforderte Best Execution wird bei Equiduct Trading Order für Order gewährleistet. Herzstück der bestmöglichen Ausführung ist der VBBO (Volume Weighted Best Bid and Offer). Dies ist der garantiert beste Preis, berechnet auf Basis der sichtbaren Echtzeitpreise (Level II) mehrerer relevanter Referenzmärkte. Außerdem trägt Equiduct Trading zur Kostenreduzierung und Preistransparenz bei, wie sie im Code of Conduct für Clearing und Settlement gefordert werden, indem den Teilnehmern die Wahl zwischen diversen Clearing- und Settlement-Anbietern geboten wird. Der Start der Handelsplattform Equiduct Trading wird in Kürze erfolgen.
Artur Fischer, Joint CEO Börse Berlin Equiduct Trading: "Nach 323 Jahren wechselvoller Geschichte hat die Börse Berlin nun endlich einen Platz in der führenden Branchen-Organisation, die die meisten europäischen Börsen repräsentiert. Mit dem paneuropäischen Marktmodell von Equiduct Trading positioniert sich die Börse Berlin neu als Start-up".
