Die Börse Stuttgart, Deutschlands führende Privatanlegerbörse, hat am Mittwoch bestätigt, dass sie das Jahr 2007 mit einem Handelsvolumen von rund 185 Milliarden Euro beschließt. Mit diesem Ergebnis verzeichnet sie das bislang beste Umsatzjahr in der Geschichte der Börse Stuttgart. "Mit der Einführung des Neuen Marktmodells und des elektronischen Handels im Jahr 2007 hat die Börse Stuttgart den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr 2008 gelegt.", sagte Oliver Hans, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Im erfahrungsgemäß etwas umsatzschwächeren Börsenmonat Dezember registrierte der schwäbische Handelsplatz ein Handelsvolumen von knapp 13 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von über 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.
Das größte Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat erzielte im Dezember dabei der Anleihenhandel mit 3 Milliarden Euro und einem Zuwachs von knapp 49 Prozent. Bei verbrieften Derivaten setzte die Börse im Dezember 9,1 Milliarden Euro um, was einem Plus von rund 17 Prozent gegenüber Dezember 2006 (7.8 Milliarden Euro) entspricht. Hier erfreuten sich die Discount- Zertifikate besonderer Beliebtheit bei den Anlegern. Sie verbuchten mit 1,9 Milliarden Euro ein Plus von über 47 Prozent gegenüber dem Vormonat November. "Viele Anleger haben im Dezember offenbar Produkte mit Risikopuffer bevorzugt.", so Hans. Beim Handel mit Fonds erzielte die Börse einen Umsatz von knapp 143 Millionen Euro und damit eine Steigerung zum Dezember 2006 (98,1 Millionen Euro) von über 45 Prozent.
Ein Umsatzplus ist der Börse Stuttgart mit Blick auf die Entwicklung des Gesamtjahres 2007 in nahezu allen Wertpapiergattungen gelungen. Umsatzspitzenreiter an der Börse Stuttgart bleibt auch im Jahr 2007 der Handel mit verbrieften Derivaten am Handelssegment EUWAX. Hier legten die Umsätze mit knapp 137 Milliarden Euro um mehr als 49 Prozent im Vergleich zu 2006 zu; dies entspricht einem durchschnittlichen Marktanteil von rund 72 Prozent.
Das größte Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat erzielte im Dezember dabei der Anleihenhandel mit 3 Milliarden Euro und einem Zuwachs von knapp 49 Prozent. Bei verbrieften Derivaten setzte die Börse im Dezember 9,1 Milliarden Euro um, was einem Plus von rund 17 Prozent gegenüber Dezember 2006 (7.8 Milliarden Euro) entspricht. Hier erfreuten sich die Discount- Zertifikate besonderer Beliebtheit bei den Anlegern. Sie verbuchten mit 1,9 Milliarden Euro ein Plus von über 47 Prozent gegenüber dem Vormonat November. "Viele Anleger haben im Dezember offenbar Produkte mit Risikopuffer bevorzugt.", so Hans. Beim Handel mit Fonds erzielte die Börse einen Umsatz von knapp 143 Millionen Euro und damit eine Steigerung zum Dezember 2006 (98,1 Millionen Euro) von über 45 Prozent.
Ein Umsatzplus ist der Börse Stuttgart mit Blick auf die Entwicklung des Gesamtjahres 2007 in nahezu allen Wertpapiergattungen gelungen. Umsatzspitzenreiter an der Börse Stuttgart bleibt auch im Jahr 2007 der Handel mit verbrieften Derivaten am Handelssegment EUWAX. Hier legten die Umsätze mit knapp 137 Milliarden Euro um mehr als 49 Prozent im Vergleich zu 2006 zu; dies entspricht einem durchschnittlichen Marktanteil von rund 72 Prozent.
