Nach erfolgreicher Ausstellung in der Zoologischen Staatssammlung München zeigt der Berliner Künstler PETER HECHT seine Skulpturen und Bilder nun im Botanischen Garten München-Nymphenburg. Seine Tierplastiken und Zeichnungen sind inspiriert durch verschiedene Darstellungen vergangener Kulturen.
Die Vernissage zu dieser Ausstellung findet am
Donnerstag, den 6. Dezember 2007 um 18.00 Uhr im Grünen Saal, Haus 7 der Schaugewächshäuser, und in Halle C statt.
Der Künstler wird bei der Eröffnung anwesend sein und eigene Chansons, Balladen und Songs in Spanisch und Deutsch vortragen.
Die Vernissage ist für alle Besucher und Interessenten öffentlich zugänglich.
PETER HECHT 1961 in Brandenburg an der Havel geboren. Sein Interesse galt schon früh den Tieren und deren Darstellung. Nach Berufsausbildung und ordentlichem Berufsleben entschließt sich PETER HECHT 1992 für den Einstieg in die künstlerische Laufbahn.
PETER HECHT’s Anliegen ist es, die Natur in ihrer Vollendung über die Kunst in das Bewusstsein der Menschen, die heutzutage durch Hektik und Stress oft den Bezug zur Natur verloren haben, wieder zu integrieren.
Seine Grundinspiration der Tierdarstellungen bezieht PETER HECHT von alten Kulturen aus Nord- und Südamerika, Afrika, Europa und Vorderasien, unter anderem auch aus den steinzeitlichen Höhlenmalereien aus Südeuropa. Aus den geschichtlichen Hintergründen erkennt PETER HECHT Zusammenhänge in der Bedeutung des einzelnen Tiers in der jeweiligen Kultur. Daraus ist für ihn die Grundlage entstanden mit Aquarell, Pastell sowie Feder zu arbeiten.
Im bildhauerischen Bereich verwendet PETER HECHT nur Naturmaterialien wie Holz, Stein, Bronze und Keramik. Die unterschiedlichen Charaktere der Werkmaterialien ändern ständig die Sicht und Arbeitsweise des Künstlers auf seine Bilder und Skulpturen, so dass nicht immer die naturgetreue Darstellung im Mittelpunkt seiner Werke steht, sondern das Hintergrundwissen über das dargestellte Tier.
PETER HECHT lebt und arbeitet in Berlin.
Die Vernissage zu dieser Ausstellung findet am
Donnerstag, den 6. Dezember 2007 um 18.00 Uhr im Grünen Saal, Haus 7 der Schaugewächshäuser, und in Halle C statt.
Der Künstler wird bei der Eröffnung anwesend sein und eigene Chansons, Balladen und Songs in Spanisch und Deutsch vortragen.
Die Vernissage ist für alle Besucher und Interessenten öffentlich zugänglich.
PETER HECHT 1961 in Brandenburg an der Havel geboren. Sein Interesse galt schon früh den Tieren und deren Darstellung. Nach Berufsausbildung und ordentlichem Berufsleben entschließt sich PETER HECHT 1992 für den Einstieg in die künstlerische Laufbahn.
PETER HECHT’s Anliegen ist es, die Natur in ihrer Vollendung über die Kunst in das Bewusstsein der Menschen, die heutzutage durch Hektik und Stress oft den Bezug zur Natur verloren haben, wieder zu integrieren.
Seine Grundinspiration der Tierdarstellungen bezieht PETER HECHT von alten Kulturen aus Nord- und Südamerika, Afrika, Europa und Vorderasien, unter anderem auch aus den steinzeitlichen Höhlenmalereien aus Südeuropa. Aus den geschichtlichen Hintergründen erkennt PETER HECHT Zusammenhänge in der Bedeutung des einzelnen Tiers in der jeweiligen Kultur. Daraus ist für ihn die Grundlage entstanden mit Aquarell, Pastell sowie Feder zu arbeiten.
Im bildhauerischen Bereich verwendet PETER HECHT nur Naturmaterialien wie Holz, Stein, Bronze und Keramik. Die unterschiedlichen Charaktere der Werkmaterialien ändern ständig die Sicht und Arbeitsweise des Künstlers auf seine Bilder und Skulpturen, so dass nicht immer die naturgetreue Darstellung im Mittelpunkt seiner Werke steht, sondern das Hintergrundwissen über das dargestellte Tier.
PETER HECHT lebt und arbeitet in Berlin.
