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K1-Fonds: Kiener räumt Millionen-Betrug an Anlegern ein!

Fondsmanager Kiener gesteht Manipulation bei Abrechnungen und Kontoauszügen! Weitere Klagen gegen Banken und Vermittler in Vorbereitung!

(lifePR) (Dieburg, )
Der mutmaßliche Millionenbetrüger und Fondsmanager des K1-Fonds Helmut Kiener, der ca. 5.000 Anleger und mehrere Großbanken um ca. 345 Mio. € beschädigte haben soll, hat Medienberichten (z.B. www.ft.de vom 14.04.2011) zufolge am fünften Verhandlungstag eingeräumt, Abrechnungen und Kontoauszüge manipuliert zu haben, um die Verluste seiner Fonds zu verschleiern. Nachdem er einmal damit durchgekommen sei, habe sich dieses unsägliche Vorgehen eingeschlichen, wird Kiener zitiert.

Auch hätten einige "Anlagestellen" ihre Kontoauszüge monatelang nicht aktualisiert, allerdings soll der Anwalt von Kiener nicht mitgeteilt haben, wer damit gemeint gewesen sein soll. Kiener hat Medienberichten zufolge eigenen Angaben nach auch nur Schulden, nämlich rund 500 000 € Verbindlichkeiten und Verbindlichkeiten in noch unbekannter Höhe gegenüber dem Finanzamt.

"Die Aussagen von Herrn Kiener bestätigen unserer Ansicht nach, dass bei K1 nur ein gigantisches Schneeballsystem betrieben wurde," so Rechtsanwalt und BSZ e.V. Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Berliner Kanzlei Rohde & Späth. "Weiter bestätigen sie unsere Annahme, dass die geschädigten Anleger ihren Schaden nur ersetzt bekommen werden, in dem sie die beteiligten Vermittler, Banken sowie weitere Verantwortliche in die Haftung nehmen werden."

Die BSZ e.V.-Vertrauenskanzleien haben inzwischen eine Zwangssicherungshypothek in ein Grundstück eines Hauptvermittlers von K1-Fonds in Höhe von ca. 47.000,- € beim zuständigen Amtsgericht Saarbrücken beantragt, nachdem der dortige Vermittler sich durch notarielles Schuldanerkenntnis dazu verpflichtet hatte, dem Anleger einen Schaden in Höhe von 47.000,- € zu ersetzen. Das Grundstück dürfte voraussichtlich die Forderung des Anlegers abdecken.

"Dies bestätigt unsere Ansicht, dass diverse Vermittler der K1-Anlagen, vor allem die Hauptvermittler, durchaus solvent genug sind, um mögliche Schadensersatzansprüche der Anleger zu bedienen," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth von Rohde & Späth, der die Eintragung der Zwangssicherungshypothek beantragt hat.

"Allerdings ist hier durchaus Eile geboten, da, wie wir aus sicherer Quelle wissen, inzwischen einige Hauptvermittler versuchen, ihre Vermögenswerte beiseite zu schaffen," so Dr. Späth.

Nachdem die Kanzlei Dres. Rohde & Späth aus Berlin inzwischen auch die ersten Klagen gegen diverse Vermittler der K1-Anlagen vor diversen Gerichten in ganz Deutschland eingereicht hat, werden von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth inzwischen auch die ersten Klagen gegen weitere Verantwortliche vorbereitet. "Wir sind inzwischen relativ zuversichtlich, auch gegen andere Verantwortliche erfolgreich Klage einreichen zu können," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth "Allerdings sollte hierbei immer das sog. Prioritätsrisiko beachtet werden, d.h., wer zuerst kommt, mahlt zuerst, da die verfügbaren Gelder vermutlich nicht ausreichen werden, um alle Geschädigten zu befriedigen," so Dr. Späth.

Für weitere Informationen können sich betroffene Anleger der BSZ e.V. Interessengemeinschaft K1 Group anschließen.

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