Die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg, die Sparkasse Karlsruhe und die MFG Filmförderung Baden-Württemberg unterstützen mit ihrem erfolgreichen Zusammenwirken im Rahmen des 2006 initiierten Bürgschaftsprogramms die noirfilm-Produktion "Nacht vor Augen". Es richtet sich gezielt an filmwirtschaftliche Unternehmen in Baden-Württemberg und soll den Zugang der Firmen zu Bankfinanzierungen erleichtern.
Bei der Finanzierung des von der MFG geförderten Spielfilms "Nacht vor Augen" hat die Hausbank des Karlsruher Produktionsunternehmens noirfilm gezeigt, wie es geht. "Die Sparkasse Karlsruhe ist regional der bedeutendste Finanzpartner für mittelständische Unternehmen und Existenzgründer. Unsere Kompetenzzentren sind einerseits nah am Kunden. Andererseits können wir interessierten Kunden durch qualifizierte Partnerschaften, zum Beispiel mit der Bürgschaftsbank, den Weg zu geeigneten Finanzierungsprogrammen weisen," bestätigt Sparkassendirektor Heinrich G. Birken die Vorteile der Sparkassen-Finanzgruppe.
"Für den Erhalt und die Weiterentwicklung des kreativen Potenzials im Südwesten ist dieses Programm ein wichtiger Baustein", erklärte Dieter Krauß, Mitglied der Geschäftsleitung der MFG Filmförderung Baden-Württemberg, am Rande der Dreharbeiten in Unterreichenbach (Schwarzwald). Besonders kleinen und mittelständischen Filmproduktionsfirmen ermögliche der durch das Bürgschaftsprogramm geschaffene direkte Zugang zu Bürgschaften eine wesentliche Erleichterung bei der Zwischenfinanzierung ihrer Filmprojekte.
Die Dreharbeiten zu "Nacht vor Augen", der die emotionalen Verwicklungen eines 25-jährigen Bundeswehrsoldaten, der vom Afghanistan-Einsatz in sein Heimatdorf zurückkehrt, zum Inhalt hat, sind inzwischen abgeschlossen. Der Spielfilm, dessen Drehbuch mit dem Baden-Württembergischen Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde, soll im Sommer 2008 in der Reihe "Debüt im Dritten" des Südwestrundfunks gesendet werden.
Das 2006 von MFG Filmförderung und Bürgschaftsbank initiierte Bürgschaftsprogramm, soll die Finanzierungsprobleme der Filmwirtschaft lösen: Für ein Filmprojekt muss eine Produktionsfirma i.d.R. zwischen € 500.000 und € 1 Million zwischenfinanzieren bis der Auftraggeber zahlt. Die Finanzierungsbereitschaft der Hausbanken wird jedoch durch fehlende Sicherheiten beschränkt. Mit der Einbindung der Bürgschaftsbank werden diese Risiken auf mehrere Schultern verteilt. Das Förderangebot besteht aus drei Bausteinen: Bürgschaften für Film-Zwischenfinanzierungen, für Avale von Kreditinstituten sowie für Investitions- bzw. Betriebs-mittelkredite. "Durch die Kombination aus Bürgschaft und damit dem Ersatz von fehlenden Sicherheiten sowie dem eingebrachten Fachwissen der MFG bei der Prüfung der Vorhaben steigen die Finanzierungschancen der expandierenden baden-württembergischen Filmwirtschaft erheblich" betont Guy Selbherr, Vorstand der Bürgschaftsbank.
Bei der Finanzierung des von der MFG geförderten Spielfilms "Nacht vor Augen" hat die Hausbank des Karlsruher Produktionsunternehmens noirfilm gezeigt, wie es geht. "Die Sparkasse Karlsruhe ist regional der bedeutendste Finanzpartner für mittelständische Unternehmen und Existenzgründer. Unsere Kompetenzzentren sind einerseits nah am Kunden. Andererseits können wir interessierten Kunden durch qualifizierte Partnerschaften, zum Beispiel mit der Bürgschaftsbank, den Weg zu geeigneten Finanzierungsprogrammen weisen," bestätigt Sparkassendirektor Heinrich G. Birken die Vorteile der Sparkassen-Finanzgruppe.
"Für den Erhalt und die Weiterentwicklung des kreativen Potenzials im Südwesten ist dieses Programm ein wichtiger Baustein", erklärte Dieter Krauß, Mitglied der Geschäftsleitung der MFG Filmförderung Baden-Württemberg, am Rande der Dreharbeiten in Unterreichenbach (Schwarzwald). Besonders kleinen und mittelständischen Filmproduktionsfirmen ermögliche der durch das Bürgschaftsprogramm geschaffene direkte Zugang zu Bürgschaften eine wesentliche Erleichterung bei der Zwischenfinanzierung ihrer Filmprojekte.
Die Dreharbeiten zu "Nacht vor Augen", der die emotionalen Verwicklungen eines 25-jährigen Bundeswehrsoldaten, der vom Afghanistan-Einsatz in sein Heimatdorf zurückkehrt, zum Inhalt hat, sind inzwischen abgeschlossen. Der Spielfilm, dessen Drehbuch mit dem Baden-Württembergischen Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde, soll im Sommer 2008 in der Reihe "Debüt im Dritten" des Südwestrundfunks gesendet werden.
Das 2006 von MFG Filmförderung und Bürgschaftsbank initiierte Bürgschaftsprogramm, soll die Finanzierungsprobleme der Filmwirtschaft lösen: Für ein Filmprojekt muss eine Produktionsfirma i.d.R. zwischen € 500.000 und € 1 Million zwischenfinanzieren bis der Auftraggeber zahlt. Die Finanzierungsbereitschaft der Hausbanken wird jedoch durch fehlende Sicherheiten beschränkt. Mit der Einbindung der Bürgschaftsbank werden diese Risiken auf mehrere Schultern verteilt. Das Förderangebot besteht aus drei Bausteinen: Bürgschaften für Film-Zwischenfinanzierungen, für Avale von Kreditinstituten sowie für Investitions- bzw. Betriebs-mittelkredite. "Durch die Kombination aus Bürgschaft und damit dem Ersatz von fehlenden Sicherheiten sowie dem eingebrachten Fachwissen der MFG bei der Prüfung der Vorhaben steigen die Finanzierungschancen der expandierenden baden-württembergischen Filmwirtschaft erheblich" betont Guy Selbherr, Vorstand der Bürgschaftsbank.
