Der bdla nw lädt am 13. Juli 2007, 15. 00 Uhr zu der 3. Veranstaltung der Reihe Gartenwelten Reifeprüfung ein. Im Fokus stehen diesmal der Freizeit und Erholungspark Backumer Tal und der Schlosspark Herten.
Die vom Ehepaar Wörner geplante Erholungsanlage Backumer Tal komplementiert die regionalen Revierparks der siebziger Jahre. In zentraler Lage Hertens gelegen bietet die 28 ha große Parkanlage eine multifunktionale Park, Spiel und Freizeitanlage mit Modellcharakter. Durch Bodenmodellierungen, Gehölzkulissen und Großbäume sowie einen natürlichen See wurde ein abwechslungsreicher, naturnaher, ökologischer Park 1983 hergestellt.
Der Schlosspark Herten ist ein herausragendes kulturhistorisches Denkmal, dessen Ursprünge als barocke Anlage bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Die im 19. Jahrhundert erfolgte Umgestaltung im landschaftlichen Stil prägt im Wesentlichen das heutige Bild der Anlage. Das nun vorliegende Parkpflegewerk formuliert Aussagen für eine zukunftsorientierte, denkmalgerechte Entwicklung dieser bedeutenden Parkanlage unter besonderer Berücksichtigung gartendenkmalpflegerischer, funktionaler und ökologischer Aspekte.
Wir möchten wieder mit Kolleginnen und Kollegen, der interessierten Öffentlichkeit und anderen Fachleuten diskutieren, was sich bewährt hat, welche Anforderungen an die Anlage gestellt werden und welche Probleme (Pflege, Instandhaltung etc.) bewältigt werden müssen.
Die vom Ehepaar Wörner geplante Erholungsanlage Backumer Tal komplementiert die regionalen Revierparks der siebziger Jahre. In zentraler Lage Hertens gelegen bietet die 28 ha große Parkanlage eine multifunktionale Park, Spiel und Freizeitanlage mit Modellcharakter. Durch Bodenmodellierungen, Gehölzkulissen und Großbäume sowie einen natürlichen See wurde ein abwechslungsreicher, naturnaher, ökologischer Park 1983 hergestellt.
Der Schlosspark Herten ist ein herausragendes kulturhistorisches Denkmal, dessen Ursprünge als barocke Anlage bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Die im 19. Jahrhundert erfolgte Umgestaltung im landschaftlichen Stil prägt im Wesentlichen das heutige Bild der Anlage. Das nun vorliegende Parkpflegewerk formuliert Aussagen für eine zukunftsorientierte, denkmalgerechte Entwicklung dieser bedeutenden Parkanlage unter besonderer Berücksichtigung gartendenkmalpflegerischer, funktionaler und ökologischer Aspekte.
Wir möchten wieder mit Kolleginnen und Kollegen, der interessierten Öffentlichkeit und anderen Fachleuten diskutieren, was sich bewährt hat, welche Anforderungen an die Anlage gestellt werden und welche Probleme (Pflege, Instandhaltung etc.) bewältigt werden müssen.
