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Arbeitslosenzahlen saisonbedingt kräftig gesunken - Kurzarbeit verhindert auch weiterhin Entlassungen

Arbeitslosenzahl in Sachsen gesunken - 257.578 Sachsen sind ohne Beschäftigung

(lifePR) (Chemnitz, )
Im Mai waren im Freistaat Sachsen 257.578 Arbeitslose gemeldet. Das waren 14.526 oder 5,3 Prozent weniger als im April. Gegenüber dem Vorjahr gab es 28.058 oder 9,8 Prozent Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote lag im Mai bei 12,1 Prozent (Mai 2009: 13,3 Prozent).

"Die Arbeitslosenzahlen sind im vergangenen Monat saisonbedingt kräftig gesunken. Mit einem minus von 14.526 gegenüber April ist das für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Lässt man saisonale Einflüsse außer Betracht, so liegt die Arbeitslosigkeit im Mai um rund 1.000 unter dem Wert vom Vormonat. Damit zeigt sich, dass zum Rückgang der Arbeitslosigkeit auch eine leicht positive Entwicklung der wirtschaftlichen Lage der sächsischen Betriebe beigetragen hat. Indizien dafür sind neben den gestiegenen Stellenmeldungen und auch die positive Beschäftigungsentwicklung im Freistaat Sachsen. Doch vor zu großer Euphorie warne ich. Denn der Blick auf die Arbeitslosigkeit würde ganz anders ausfallen, wenn nicht die Kurzarbeitgeldregelung zahlreiche Entlassungen vermieden hätte", erklärt Ralph Burghart, Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Von den 257.578 Arbeitslosen im Mai wurden 73.594 oder 28,6 Prozent von einer Agentur für Arbeit (Rechtskreis SGB III) und 183.984 oder 71,4 Prozent von einem Träger der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) betreut. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Arbeitslosigkeit in beiden Rechtskreisen. Im Rechtskreis SGB III nahm die Arbeitslosigkeit um 16.120 oder 18 Prozent ab und im Rechtskreis SGB II um 11.938 oder 6,1 Prozent.

"Nach den aktuellen Hochrechnungen lag die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im März bei rund 1,38 Millionen Menschen. Damit stieg die Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um 9.900 oder 0,7 Prozent vor und gegenüber dem Vorjahr um 10.148 (0,7 Prozent). Bereinigt um saisonale Effekte stieg die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse gegenüber Februar 2010 um 4.000 oder 0,3 Prozent", bilanziert Burghart.

Zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen verlief die Entwicklung sehr unterschiedlich.

Den stärksten Beschäftigungsanstieg im Vorjahresvergleich verzeichnet die Arbeitnehmerüberlassung. Mit einem plus von 24,2 Prozent, sind hier 7.132 Menschen mehr beschäftigt als vor einem Jahr. Damit hat die Zeitarbeit deutlich an Fahrt gewonnen.

Aber auch das Gesundheits- und Sozialwesen verzeichnet einen kräftigen Beschäftigungsaufbau. Innerhalb eines Jahres sind in diesem Bereich mit einem plus von 4,5 Prozent 7.725 neue Jobs entstanden. Beschäftigungszuwächse gab es auch im Bereich der sonstigen Dienstleistungen (plus 2,7 Prozent) und im Gastgewerbe (plus 0,8 Prozent).

Von Beschäftigungsverlusten ist das Verarbeitende Gewerbe noch immer am stärksten betroffen. Mit einem Beschäftigungsrückgang von 3,3 Prozent gingen in den letzten zwölf Monaten 9.457 Arbeitsplätze verloren. Eine Entspannung der Situation ist derzeit noch nicht erkennbar, auch wenn sich der Beschäftigungsabbau in diesem Bereich in den vergangenen Monaten deutlich verlangsamt hat. Aktuell arbeiten rund 278.400 Männer und Frauen im Verarbeitenden Gewerbe.

"Die geringste Mai-Arbeitslosigkeit seit den neunziger Jahren verdanken wir in erster Linie der kräftigen Inanspruchnahme der Kurzarbeiterregelungen. Mit Beginn der Wirtschaftskrise haben sehr viele Unternehmen die Kurzarbeit genutzt, um ihre Fachkräfte und im Betrieb zu halten. Dennoch kann ich für Sachsen noch keine Entwarnung geben. Viele Betriebe arbeiten noch verkürzt und haben noch nicht den wirtschaftlichen Stand erreicht, den sie vor Beginn der Krise hatten", erklärt der Arbeitsmarktexperte. Hinzu kommt, dass die Zahl der Kleinst- und Kleinbetriebe, die Kurzarbeit erstmals in Anspruch nehmen mussten, im ersten Quartal des Jahres im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres deutlich gestiegen ist. Ende März arbeiteten insgesamt 54.201 Beschäftigte in 6.838 sächsischen Betrieben kurz. In 4.953 sächsischen Betrieben haben 42.091 Beschäftigte aus wirtschaftlichen Gründen kurz gearbeitet. Das waren fast 1.000 Betriebe (plus 24 Prozent) mehr als Ende des vergangenen Jahres. Die Zahl der Kurzarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um über 2.200 an (plus 5,6 Prozent).

"Den Hauptgrund für den sehr deutlichen Anstieg der Kurzarbeiter sehe ich in der Ausweitung von Kurzarbeit im Baugewerbe. Gegenüber Dezember 2009 stieg die Zahl der Unternehmen mit Kurzarbeit um 362 auf 917 (plus 65 Prozent). Die Zahl der Kurzarbeiter im Bausektor erhöhte sich um 1.710 auf 3.705 (plus 86 Prozent). Hinzu kommt, dass fast die Hälfte der Kurzarbeiter aus dem Bau erst seit diesem Jahr verkürzt arbeitet", bilanziert Burghart.

Kurzarbeit trifft in zunehmendem Maße Kleinst- und Kleinbetriebe. Hatten Ende 2009 rund 73 Prozent der Betriebe mit Kurzarbeit weniger als 20 Mitarbeiter, so lag deren Anteil Ende März bereits bei rund 77 Prozent (3.826). Im Gegenzug dazu ging die Zahl der Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten von 242 auf 209 zurück. Damit sank der Anteil größerer Unternehmen von rund sechs auf vier Prozent.

Deutlich erhöht gegenüber Dezember 2009 hat sich der durchschnittliche Arbeitsausfall. Lag der Arbeitsausfall Ende des vierten Quartals noch bei 32,2 Prozent, so fiel Ende März im Durchschnitt 36,4 Prozent der regelmäßigen Arbeitszeit aus. Für die Hälfte der von Kurzarbeit betroffenen Personen war der Arbeitsausfall mit bis zu 25 Prozent eher gering. Von einem Arbeitsausfall zwischen 25 und 50 Prozent waren rund ein Viertel der Kurzarbeiter betroffen. Einen deutlichen Anstieg gab es bei der Zahl von Arbeitnehmern, für die die Arbeitszeit zwischen fünfzig und 99 Prozent ausgefallen ist. Ihre Zahl stiegen innerhalb der letzten drei Monate von 5.350 auf 7.474 (plus 40 Prozent). Von einem vollständigen Arbeitsausfall waren Ende März fünf Prozent der kurzarbeitenden Beschäftigten betroffen (2.119). Ende des vergangenen Jahres waren es 2,5 Prozent (1.013).

Die Kurzarbeit konzentriert sich in Sachsen weiterhin auf das verarbeitende Gewerbe. 1.685 Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe haben im März mit 28.252 Personen kurzgearbeitet. Dabei stieg die Anzahl der Betriebe mit Kurzarbeit innerhalb der letzten drei Monate um 191 (12,8 Prozent), während die Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Arbeitnehmer um 799 (minus 2,8 Prozent) gesunken ist. Der Grund für diese Entwicklung ist, dass auch im Verarbeitenden Gewerbe die Zahl der Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten zunimmt, während die Zahl größerer Unternehmen (mehr als 100 Beschäftigte) zurück geht.

Für über die Hälfte der der Arbeitnehmer aus dem Verarbeitenden Gewerbe (16.199) lag der Arbeitsausfall bei unter 25 Prozent. Fast achtzig Prozent der Kurzarbeiter im verarbeitenden Gewerbe (22.382) erhielten Kurzarbeitergeld bereits länger als sechs Monate.

Rund 34 Prozent aller Unternehmen mit Kurzarbeit und etwa 67 Prozent aller Kurzarbeiter kommen aus dem verarbeitenden Gewerbe. Besonders betroffen ist nach wie vor die Metallbranche. Bereiche wie der Maschinenbau, die Metallherstellung, Herstellung von elektrischen Ausrüstungen und aus der Automobilherstellung zählen die meisten Kurzarbeiter.

"Ich bin froh, dass die Unternehmen auch weiterhin ihre Fachkräfte halten um sich damit eine gute Ausgangsposition für die Zeit nach der Krise zu schaffen. Wie sich der sächsische Arbeitsmarkt in den nächsten Monaten entwickeln wird, ist abhängig von der Entwicklung Auftragslage der Unternehmen und ob die Betriebe das Instrument der Kurzarbeit auch weiterhin nutzen werden. Auch Kurzarbeit kostet Geld. Zwar entlastet diese Förderung die Betriebe hinsichtlich der Lohn- und Lohnnebenkosten. Aber Kurzarbeit ist für die Betriebe nicht kostenneutral", erklärt Burghart weiter.

Die sächsischen Arbeitsagenturen haben von Januar bis März fast 25 Millionen Euro an Kurzarbeitergeld gezahlt (Jahressumme 2009: rund 103 Millionen Euro).

Die höchste Kurzarbeiterzahl seit Beginn der Wirtschaftskrise gab es im April 2009. Damals arbeiteten 69.581 Männer und Frauen aus wirtschaftlichen Gründen verkürzt.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist im Mai kräftig gestiegen. Das zeigt der Blick auf die gemeldeten Jobangebote. Sächsische Unternehmen meldeten insgesamt 10.218 freie Stellen. Damit nahm das Angebot im Vorjahresvergleich um 2.704 Stellen oder 36 Prozent zu. Gegenüber April wurden 1.128 Stellen mehr gemeldet (plus 12,4 Prozent).

Ein besserer Indikator für die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen sind die saisonbereinigten Stellenzugänge, die leicht über den Werten des Vormonats liegen.

Die meisten Stellenangebote kamen aus der Zeitarbeit (2.701), dem Verarbeitenden Gewerbe (1.073), dem Handel (1.040) sowie aus dem Baugewerbe (989). Aber auch aus dem Gesundheits- und Sozialwesen (773) und dem Gastgewerbe (658) wurden im Mai verstärkt Jobs gemeldet.

Arbeitslosigkeit ist kein statischer Block, sondern durch viel Bewegung gekennzeichnet.

Insgesamt meldeten sich im Mai sachsenweit 46.837 Frauen und Männer arbeitslos. Ein Viertel davon kam - wie bereits in den Vormonaten - aus einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt (11.923). Das waren 3.304 weniger als vor einem Jahr (minus 21,7 Prozent).

Gleichzeitig beendeten 60.960 Frauen und Männer ihre Arbeitslosigkeit. Zwei Drittel (22.269) fanden eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Das waren 172 mehr als im Mai 2009 (plus 0,8 Prozent).

Vor allem im Bauhaupt- und Baunebengewerbe sowie in den grünen Berufen kam es weiter zu Neu- und Wiedereinstellungen Das führte wie bereits in den vergangenen Monaten zu zahlreichen Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit.

Die kräftigsten Rückgänge gab es bei den Maurern und Betonbauern. Hier waren im Vergleich zum April rund 1.162 weniger Menschen auf Jobsuche. Die Zahl Arbeitsloser mit Verkehrsberufen ging um 827 zurück. Auch Arbeitnehmer aus dem Baunebengewerbe wie Maler, Lackierer (minus 771) und Dachdecker (minus 590) fanden wieder eine Beschäftigung. Saisonal bedingt gab es in den grünen Berufen im Vergleich zum April ebenfalls deutlich weniger Arbeitslose (minus 581).

Einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung des Arbeitsmarktes haben Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik geleistet. Die Entlastungswirkung lag im Mai bei rund 82.000 Personen. Gegenüber dem Vormonat sind das rund 1.600 oder 1,9 Prozent weniger. Ohne diese Maßnahmen würde die Arbeitslosigkeit in Sachsen im Mai bei rund 339.600 liegen.

Die günstigste Entwicklung im Vormonats- und Vorjahresvergleich gab es im Freistaat Sachsen im Direktionsbezirk Chemnitz. Mit aktuell 92.333 Arbeitslosen ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum April um 6.281 (minus 6,4 Prozent) am deutlichsten zurück. Auch im Vergleich zum Vorjahr sank die Arbeitslosigkeit besonders kräftig. Hier wurden 12.911 Arbeitslose weniger gezählt (minus 12,3 Prozent). Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 11,7 Prozent.

Diese Entwicklung ist umso erfreulicher, da dieser Direktionsbezirk stärker von den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen ist, als alle anderen und zu Beginn des Jahres 2009 auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung sachsenweit den stärksten Anstieg der Arbeitslosigkeit verzeichnete.

Mit seinen wirtschaftlichen Schwerpunkten im verarbeitenden Gewerbe, vor allem dem Maschinen- und Anlagenbau, der Metallverarbeitung und der Automobilindustrie, schlugen sich die Beschäftigungsverluste der letzten Monate in diesen Bereichen deutlicher in der Entwicklung der Arbeitslosigkeit nieder.

Mit 514.500 Arbeitnehmern arbeiten mehr als 36 Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Direktionsbezirk Chemnitz (Stand: September 2009). Im Verarbeitenden Gewerbe konzentriert sich knapp die Hälfte aller Beschäftigten in Sachsen in der Chemnitzer Region.

Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Direktionsbezirk Dresden 8.698 Arbeitslose weniger gezählt. Das entspricht einem Rückgang um 8,2 Prozent.

Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt im Direktionsbezirk Dresden bei 11,7 Prozent. Mit aktuell 97.313 Arbeitslosen hat die Dresdner Region einen Anteil von rund 38 Prozent an allen sächsischen Arbeitslosen.

Betrachtet man die Beschäftigungssituation, so arbeiten mit 550.250 Frauen und Männern genau 39 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Direktionsbezirk Dresden (Stand: September 2009). Knapp 20 Prozent dieser Arbeitnehmer sind im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt. Damit entfallen rund 38 Prozent des verarbeitenden Gewerbes und damit auf den von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffenen Bereich in Sachsen auf den Direktionsbezirk Dresden.

Eine positive Entwicklung gab es auch im Direktionsbezirk Leipzig. Mit aktuell 67.932 Arbeitslosen ging die Arbeitslosigkeit in der Leipziger Region im Vergleich zu Mai 2009 um 8,7 Prozent zurück, wobei sich die Arbeitslosigkeit mit einer Quote von 13,3 Prozent weiter auf hohem Niveau bewegt.

Der Direktionsbezirk zeigte sich im vergangenen Jahr durch die Wirtschaftskrise weniger beeinflusst als vergleichsweise der Direktionsbezirk Chemnitz. Aufgrund seiner wirtschaftlichen Strukturen, die von den Dienstleistungen und vom Handel geprägt sind, profitierte die Region trotz einiger Automobilunternehmen kaum vom Aufschwung der Jahre 2007 und 2008. Dementsprechend partizipiert die Region nun mehr von der positiven Entwicklung im Dienstleistungssektor als dass die negativen Auswirkungen der Krise im verarbeitenden Gewerbe zu Buche schlagen.

Betrachtet man die Beschäftigungsstruktur im Raum Leipzig, so hat die Region mit 344.400 Sozialversicherungspflichtigen nicht nur den geringsten Anteil an den Beschäftigten Sachsens (fast 25 Prozent) sondern auch den geringsten Anteil am verarbeitenden Gewerbe. Etwas über 15 Prozent der sächsischen Arbeitnehmer im verarbeitenden Gewerbe arbeiten im Raum Leipzig.

Bis Ende Mai meldeten sich 18.378 Bewerber bei den sächsischen Arbeitsagenturen und Trägern der Grundsicherung (ARGEn und zugelassene kommunale Träger). Das sind 17,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (minus 3.897). Fast die Hälfte der gemeldeten Bewerber konnte bereits einen Ausbildungsvertrag unterschreiben oder hat sich für eine Alternative zur betrieblichen Ausbildung entschieden (8.640). Aktuell sind noch 9.738 Jungen und Mädchen mit Unterstützung der Berufsberatung und der Ausbildungsstellenvermittlung auf der Suche nach einer Lehrstelle. Dem gegenüber sind noch 8.424 Berufsausbildungsstellen unbesetzt.

Mit den bisher 14.330 gemeldeten betrieblichen Ausbildungsangeboten stehen den Bewerbern 465 Lehrstellen mehr zur Verfügung, als im Vorjahr. Damit kommen in Sachsen derzeit rein rechnerisch 1,3 Bewerber auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz. Im Vorjahr lag das Verhältnis noch bei 1,6 Bewerber pro betriebliche Ausbildungsstelle.

Betriebe, die ihre Ausbildungsstellen noch nicht im örtlichen Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit gemeldet haben, sollten das gleich heute noch telefonisch tun - Hotline: +49 (1801) 664466 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min).

Die Kollegen aus dem Arbeitgeberservice unterstützen Unternehmen bei der Suche nach dem passenden Nachwuchs und stehen den Betrieben für ausführliche Beratung und Informationen rund um das Thema Ausbildung zur Verfügung.
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