Am 3. Juni 2010 um 15:00 Uhr findet im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Leipzig in der Georg-Schumann-Straße 150 die nächste Informationsveranstaltung der Bundeswehr statt.
Dieses Mal geht es um die Laufbahn als Offizier oder als Unteroffizier und Feldwebel des allgemeinen Fachdienstes. Beratung gibt es auch zur Ausbildungskooperation im Rahmen des sogenannten "Schaumburger Modell".
Das Team der Wehrdienstberatung Leipzig lädt daher alle Interessenten gemeinsam mit ihren Eltern ein, sich persönlich über das "Schaumburger Modell", Einstellungsvoraussetzungen, Anforderungen, Ausbildungsberufe und Kooperationsunternehmen sowie die beruflichen Perspektiven als Soldat auf Zeit zu informieren und führt dazu am
Donnerstag, 03. Juni 2010, 15:00 Uhr
im Berufsinformationszentrum (BiZ), Gruppenraum 1, Georg-Schumann-Straße 150, 04159 Leipzig eine Informationsveranstaltung durch.
Die Bundeswehr garantiert den Auszubildenden dabei bereits mit Aushändigung des Lehrvertrages durch das ausbildende Unternehmen die spätere Einstellung als Soldat in den Streitkräften für mindestens 4, idealerweise 8 bis 12 Jahre. Somit bietet sich den Jugendlichen eine berufliche Perspektive mit einem sicheren Arbeitsplatz in einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgabenfeld für die nächsten Jahre. Und nach der Dienstzeit geht es - gefördert durch den Berufsförderungsdienst (BFD) - mit einer höheren Qualifikation zurück in die Unternehmen.
Gemeinsam mit Leipziger Unternehmen aus Industrie und Handwerk werden auch in diesem Jahr im Rahmen der Ausbildungskooperation "Schaumburger Modell" Ausbildungsplätze realisiert. Jugendliche, die über einen Realschulabschluss oder die Fachhochschulreife verfügen und sich für eine Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf, wie z. B. dem Elektroniker für Energie- und Gebäudewirtschaft oder dem Mechatroniker interessieren, können sich bei der Wehrdienstberatung Leipzig umfassend informieren und bewerben.
Voraussetzung für die erfolgreiche Auswahl ist, dass die Bewerber ihre Eignung für den Ausbildungsberuf und ihr Potential für den Soldatenberuf in einem Annahme- und Auswahlverfahren nachweisen.
Dieses Mal geht es um die Laufbahn als Offizier oder als Unteroffizier und Feldwebel des allgemeinen Fachdienstes. Beratung gibt es auch zur Ausbildungskooperation im Rahmen des sogenannten "Schaumburger Modell".
Das Team der Wehrdienstberatung Leipzig lädt daher alle Interessenten gemeinsam mit ihren Eltern ein, sich persönlich über das "Schaumburger Modell", Einstellungsvoraussetzungen, Anforderungen, Ausbildungsberufe und Kooperationsunternehmen sowie die beruflichen Perspektiven als Soldat auf Zeit zu informieren und führt dazu am
Donnerstag, 03. Juni 2010, 15:00 Uhr
im Berufsinformationszentrum (BiZ), Gruppenraum 1, Georg-Schumann-Straße 150, 04159 Leipzig eine Informationsveranstaltung durch.
Die Bundeswehr garantiert den Auszubildenden dabei bereits mit Aushändigung des Lehrvertrages durch das ausbildende Unternehmen die spätere Einstellung als Soldat in den Streitkräften für mindestens 4, idealerweise 8 bis 12 Jahre. Somit bietet sich den Jugendlichen eine berufliche Perspektive mit einem sicheren Arbeitsplatz in einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgabenfeld für die nächsten Jahre. Und nach der Dienstzeit geht es - gefördert durch den Berufsförderungsdienst (BFD) - mit einer höheren Qualifikation zurück in die Unternehmen.
Gemeinsam mit Leipziger Unternehmen aus Industrie und Handwerk werden auch in diesem Jahr im Rahmen der Ausbildungskooperation "Schaumburger Modell" Ausbildungsplätze realisiert. Jugendliche, die über einen Realschulabschluss oder die Fachhochschulreife verfügen und sich für eine Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf, wie z. B. dem Elektroniker für Energie- und Gebäudewirtschaft oder dem Mechatroniker interessieren, können sich bei der Wehrdienstberatung Leipzig umfassend informieren und bewerben.
Voraussetzung für die erfolgreiche Auswahl ist, dass die Bewerber ihre Eignung für den Ausbildungsberuf und ihr Potential für den Soldatenberuf in einem Annahme- und Auswahlverfahren nachweisen.
