Die Bundesarchitektenkammer und die Staatlichen Museen zu Berlin laden am 13. September 2007 zum neunten Berliner Architektur-Quartett in das Bode-Museum ein. Prof. Dr. Martin Roth, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, ist der interessierte Laie, als Kritiker wirken Nicola Kuhn (Der Tagesspiegel), Prof. Dr. Werner Sewing (TU Berlin) und Christian Thomas (Frankfurter Rundschau) mit.
Das Quartett wird drei aktuelle Berliner Projekte besprechen: das Einkaufszentrum Alexa von Ortner+Ortner und RTKL mit José Quintella, die Sporthalle im Hausburgviertel von Chestnutt_Niess und die Wohnetagen Steinstraße von carpaneto.schöningh architekten.
Nur einen Tag vor dem Architektur-Quartett eröffnet das Einkaufszentrum Alexa, das Gästen aller Altersstufen auf einer Fläche von 56.200 qm „eine neuartige Mischung von Shopping, Erholung und Unterhaltung“ bieten soll. Die ans Art déco angelehnte Architektur versteht sich als Hommage an das Berlin der Goldenen Zwanziger. Die rote Fassade setzt sich bewusst von der übrigen Gestaltung des Alexanderplatzes ab.
Ein Wechselspiel zwischen neuen und alten Flächen und Räumen prägt die Doppelsporthalle auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Schlachthofs. Der Hauptzugang erfolgt durch den vorhandenen historischen Eingang in der Giebelfassade. Holzlamellen proportionieren das zugefügte Bauvolumen.
Den Wohnetagen Steinstraße liegt die Idee zugrunde, innerstädtisch familiengerechten Wohnraum zu schaffen, der gleichzeitig flexibel, bezahlbar und ökologisch verantwortungsbewusst ist. Auf ursprünglich zwei Baugrundstücken in unmittelbarer Nähe des Hackeschen Marktes entstanden 22 Wohnungen aus modularen Teilflächen. Die im Abstand von 2,50 m mögliche freie Anordnung massiver gemauerter Wohnungstrennwände war eine Voraussetzung für die Entfaltung individueller Nutzerwünsche.
Das Architektur-Quartett ist Teil der Initiative Architektur und Baukultur und beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Das Quartett wird drei aktuelle Berliner Projekte besprechen: das Einkaufszentrum Alexa von Ortner+Ortner und RTKL mit José Quintella, die Sporthalle im Hausburgviertel von Chestnutt_Niess und die Wohnetagen Steinstraße von carpaneto.schöningh architekten.
Nur einen Tag vor dem Architektur-Quartett eröffnet das Einkaufszentrum Alexa, das Gästen aller Altersstufen auf einer Fläche von 56.200 qm „eine neuartige Mischung von Shopping, Erholung und Unterhaltung“ bieten soll. Die ans Art déco angelehnte Architektur versteht sich als Hommage an das Berlin der Goldenen Zwanziger. Die rote Fassade setzt sich bewusst von der übrigen Gestaltung des Alexanderplatzes ab.
Ein Wechselspiel zwischen neuen und alten Flächen und Räumen prägt die Doppelsporthalle auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Schlachthofs. Der Hauptzugang erfolgt durch den vorhandenen historischen Eingang in der Giebelfassade. Holzlamellen proportionieren das zugefügte Bauvolumen.
Den Wohnetagen Steinstraße liegt die Idee zugrunde, innerstädtisch familiengerechten Wohnraum zu schaffen, der gleichzeitig flexibel, bezahlbar und ökologisch verantwortungsbewusst ist. Auf ursprünglich zwei Baugrundstücken in unmittelbarer Nähe des Hackeschen Marktes entstanden 22 Wohnungen aus modularen Teilflächen. Die im Abstand von 2,50 m mögliche freie Anordnung massiver gemauerter Wohnungstrennwände war eine Voraussetzung für die Entfaltung individueller Nutzerwünsche.
Das Architektur-Quartett ist Teil der Initiative Architektur und Baukultur und beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
