Die Bundesgartenschau 2009 in Schwerin stößt bei Touristikern auf großes Interesse. Zu einer zweiten Informationsveranstaltung der BUGA GmbH kamen rund 60 Hoteliers, Gastronomen, Vertreter von Kultureinrichtungen und von Verwaltungen. Sie wurden durch BUGA-Geschäftsführer Jochen Sandner über den Stand der Planungen unterrichtet. Außerdem erfuhren sie alles über die Außenstandorte der Bundesgartenschau 2009 und deren Vernetzung mit der Ausstellung in der Landeshauptstadt.
"Für unsere touristischen Partner ist die Gartenschau eine große Chance", betonte Jochen Sandner. "Wir erwarten zehntausende zusätzliche Besucher in Schwerin. Denen wollen wir alle einen angenehmen Aufenthalt bereiten und die Stadt und Ihre Einwohner von der besten Seite präsentieren." Die Bundesgartenschau GmbH will die Touristiker dabei tatkräftig unterstützen. "Allerdings muss jeder Einzelne auch selbst aktiv werden", so Sandner. Deshalb informierte er unter anderem über die geplante Gastronomie auf dem BUGA-Gelände und der bevorstehenden Ausschreibung zu deren Betrieb, über die BUGA-Veranstaltungen und die zu erwartenden Besucherströme. Ziel sei es, so Sandner, möglichst viele Gäste der Bundesgartenschau zu einem Besuch der Altstadt zu bewegen. "Das erreichen wir aber nur, wenn alle Akteure zusammenarbeiten."
Jochen Sandner kündigte an, dass solche Informationsveranstaltungen weiterhin durchgeführt werden. "Wir wollen die Bundesgartenschau zu einem Erfolg machen - nicht zum Selbstzweck, sondern für Schwerin."
"Für unsere touristischen Partner ist die Gartenschau eine große Chance", betonte Jochen Sandner. "Wir erwarten zehntausende zusätzliche Besucher in Schwerin. Denen wollen wir alle einen angenehmen Aufenthalt bereiten und die Stadt und Ihre Einwohner von der besten Seite präsentieren." Die Bundesgartenschau GmbH will die Touristiker dabei tatkräftig unterstützen. "Allerdings muss jeder Einzelne auch selbst aktiv werden", so Sandner. Deshalb informierte er unter anderem über die geplante Gastronomie auf dem BUGA-Gelände und der bevorstehenden Ausschreibung zu deren Betrieb, über die BUGA-Veranstaltungen und die zu erwartenden Besucherströme. Ziel sei es, so Sandner, möglichst viele Gäste der Bundesgartenschau zu einem Besuch der Altstadt zu bewegen. "Das erreichen wir aber nur, wenn alle Akteure zusammenarbeiten."
Jochen Sandner kündigte an, dass solche Informationsveranstaltungen weiterhin durchgeführt werden. "Wir wollen die Bundesgartenschau zu einem Erfolg machen - nicht zum Selbstzweck, sondern für Schwerin."
