Am 2. September 2009 eröffnete Andreas Heim vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, in Vertretung der Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner, der Schirmherrin des Junggärtner-Wettbewerbs, den 26. Bundesentscheid auf der Buga Schwerin. 78 Teilnehmer aus 13 Regionen Deutschlands ermitteln an zwei Tagen die besten Nachwuchsgärtner Deutschlands. 16 Wettbewerbsaufgaben müssen die Teilnehmer absolvieren. Die Gewinner werden im Rahmen des Deutschen Gartenbautages am Freitag, den 4. September auf der Buga von der Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner bekannt gegeben.
In seinem Grußwort freute sich Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, über die große Beteiligung am Junggärtner-Wettbewerb. Insgesamt beteiligten sich 7.400 angehende Gärtnerinnen und Gärtner am Wettbewerb, der seit Februar 2009 ausgetragen wird. Auf regionaler, dann auf Landesebene wurden die Sieger ermittelt, die jetzt am Bundesentscheid gegeneinander antreten. Backhaus sieht in den grünen Berufen das schönste Berufsbild. Er machte den jungen Gärtnerinnen und Gärtnern Mut und konnte ihre Aufregung nachvollziehen, beteiligte er sich selbst auch an einem Wettbewerb - in der ehemaligen DDR. Diesen Berufswettbewerb hat der Minister gewonnen.
Heinz Herker, dem Präsidenten des Zentralverbands Gartenbau (ZVG), liegt die Förderung des Nachwuchses besonders am Herzen und er hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme des Berufsnachwuchses. Er sieht in der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner eine Schlüsselfunktion für einen gemeinsamen Berufsstand aller gärtnerischen Fachsparten. "Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft", so Herker in seinem Grußwort, "wer dabei sein will, der muss sich dem Wettbewerb stellen". Teamfähigkeit sei gefragt, denn nur ein Zusammenhalt bringe die Gesellschaft nach vorne.
Andreas Heim sieht im Austragungsort des Bundesentscheids auf der Buga Schwerin einen idealen Rahmen für die Veranstaltung. Der Wettbewerb zeigt die ganze Palette des gärtnerischen Berufsstands. Die Buga-Besucher können die Junggärtner bei der Lösung der Aufgaben an den verschiedenen Stationen beobachten. Heim sieht für den Beruf des Gärtners eine hervorragende Zukunft. Der Trend zu mehr Grün im Lebensumfeld wird weiter andauern. Weiter erkannte Heim den großen Extra-Arbeitsaufwand in der Vorbereitung auf den Wettbewerb an: Ohne Vorbereitung sei kein Erfolg möglich.
Der Berufswettbewerb findet am 2. und 3. September auf der Buga Schwerin statt. Die Buga-Besucher können an beiden Tagen den Teams über die Schulter schauen. Am 2. September konzentrieren sich die Stationen im Naturgarten, am Donnerstag im Küchengarten. Aufgaben aus allen gärtnerischen Berufssparten müssen die Teilnehmer lösen, z.B. Formschnitt von Gehölzen, erkennen von Kräutern inklusive Verkaufsgespräch mit einem Kunden, Planung eines Urnengrabes oder die Umformulierung eines Gedichts über eine Blume in die heutige Jugendsprache. Die Sieger werden am Freitag, den 4. September ab 15 Uhr auf der Bühne am Marstall geehrt.
In seinem Grußwort freute sich Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, über die große Beteiligung am Junggärtner-Wettbewerb. Insgesamt beteiligten sich 7.400 angehende Gärtnerinnen und Gärtner am Wettbewerb, der seit Februar 2009 ausgetragen wird. Auf regionaler, dann auf Landesebene wurden die Sieger ermittelt, die jetzt am Bundesentscheid gegeneinander antreten. Backhaus sieht in den grünen Berufen das schönste Berufsbild. Er machte den jungen Gärtnerinnen und Gärtnern Mut und konnte ihre Aufregung nachvollziehen, beteiligte er sich selbst auch an einem Wettbewerb - in der ehemaligen DDR. Diesen Berufswettbewerb hat der Minister gewonnen.
Heinz Herker, dem Präsidenten des Zentralverbands Gartenbau (ZVG), liegt die Förderung des Nachwuchses besonders am Herzen und er hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme des Berufsnachwuchses. Er sieht in der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner eine Schlüsselfunktion für einen gemeinsamen Berufsstand aller gärtnerischen Fachsparten. "Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft", so Herker in seinem Grußwort, "wer dabei sein will, der muss sich dem Wettbewerb stellen". Teamfähigkeit sei gefragt, denn nur ein Zusammenhalt bringe die Gesellschaft nach vorne.
Andreas Heim sieht im Austragungsort des Bundesentscheids auf der Buga Schwerin einen idealen Rahmen für die Veranstaltung. Der Wettbewerb zeigt die ganze Palette des gärtnerischen Berufsstands. Die Buga-Besucher können die Junggärtner bei der Lösung der Aufgaben an den verschiedenen Stationen beobachten. Heim sieht für den Beruf des Gärtners eine hervorragende Zukunft. Der Trend zu mehr Grün im Lebensumfeld wird weiter andauern. Weiter erkannte Heim den großen Extra-Arbeitsaufwand in der Vorbereitung auf den Wettbewerb an: Ohne Vorbereitung sei kein Erfolg möglich.
Der Berufswettbewerb findet am 2. und 3. September auf der Buga Schwerin statt. Die Buga-Besucher können an beiden Tagen den Teams über die Schulter schauen. Am 2. September konzentrieren sich die Stationen im Naturgarten, am Donnerstag im Küchengarten. Aufgaben aus allen gärtnerischen Berufssparten müssen die Teilnehmer lösen, z.B. Formschnitt von Gehölzen, erkennen von Kräutern inklusive Verkaufsgespräch mit einem Kunden, Planung eines Urnengrabes oder die Umformulierung eines Gedichts über eine Blume in die heutige Jugendsprache. Die Sieger werden am Freitag, den 4. September ab 15 Uhr auf der Bühne am Marstall geehrt.
