"Seit 1994 unterstützt das Bundeslandwirtschaftsministerium mit dem bilateralen Kooperationsprogramm verschiedene Partnerländer durch Politikberatungs- und Wirtschaftskooperationsprojekte. Diese dienen dem Aufbau von Verwaltungsstrukturen und einer leistungsfähigen Agrar- und Ernährungswirtschaft", sagte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerd Müller.
Das bilaterale Kooperationsprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt durch praxisnahe Projekte die Entwicklung der Bereiche Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Ausland. Es vermittelt zukunftsfähiges Know-how und leistet dadurch einen Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherung sowie zum Schutz natürlicher Ressourcen.
"Seit Beginn des Programm sind rund 70 Millionen Euro in die bilaterale Projektzusammenarbeit geflossen. Das zeigt, dass das BMELV die internationale Kooperation auf Augenhöhe als ein wesentliches Politikfeld betrachtet. Das Onlineangebot unterstützt nun den politischen Austausch und fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft", erläuterte Müller weiter.
Beschränkte sich das bilaterale Kooperationsprogramm des BMELV zunächst auf osteuropäische Länder, so steht es nun allen Ländern offen. In den Wirtschaftskooperationsprojekten sind Unternehmen der deutschen Agrarbranche mit erheblichen Eigenleistungen involviert. Inzwischen sind Kasachstan, China, Äthiopien und Brasilien als Zielregionen hinzugekommen.
Weitere Informationen zu den aktuellen Projekten des BMELV und zu den Projektpartnern könnten unter www.bmelv-kooperationsprogramm.de abgerufen werden.
Das bilaterale Kooperationsprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt durch praxisnahe Projekte die Entwicklung der Bereiche Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Ausland. Es vermittelt zukunftsfähiges Know-how und leistet dadurch einen Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherung sowie zum Schutz natürlicher Ressourcen.
"Seit Beginn des Programm sind rund 70 Millionen Euro in die bilaterale Projektzusammenarbeit geflossen. Das zeigt, dass das BMELV die internationale Kooperation auf Augenhöhe als ein wesentliches Politikfeld betrachtet. Das Onlineangebot unterstützt nun den politischen Austausch und fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft", erläuterte Müller weiter.
Beschränkte sich das bilaterale Kooperationsprogramm des BMELV zunächst auf osteuropäische Länder, so steht es nun allen Ländern offen. In den Wirtschaftskooperationsprojekten sind Unternehmen der deutschen Agrarbranche mit erheblichen Eigenleistungen involviert. Inzwischen sind Kasachstan, China, Äthiopien und Brasilien als Zielregionen hinzugekommen.
Weitere Informationen zu den aktuellen Projekten des BMELV und zu den Projektpartnern könnten unter www.bmelv-kooperationsprogramm.de abgerufen werden.
