„Im vergangenen Jahr habe ich erstmals vor Beginn der Internationalen Grünen Woche Vertreter ganz unterschiedlicher Verbände, Organisationen und Initiativen in mein Haus eingeladen, um über die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft zu diskutieren. An diese Tradition knüpfe ich auch in diesem Jahr an. Wir dürfen den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. Mein Ziel ist es, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen und eine offene Diskussion anzustoßen. In einem Gespräch auf Augenhöhe werde ich mit allen Beteiligten die Frage erörtern: „Wie verankern wir unsere Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft?“. Statt übereinander zu urteilen müssen wir miteinander reden. Ich bin überzeugt: Die deutsche Landwirtschaft kann langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie von einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz getragen ist. Ich will einen fairen gesellschaftlichen Dialog, der von gegenseitigem Respekt getragen ist. Dafür werde ich Brücken bauen. Denn nur im Miteinander schaffen wir eine Landwirtschaft, die gesellschaftlich akzeptiert, wirtschaftlich tragfähig und fest verankert ist in der Mitte der Gesellschaft!“
Schmidt: "Den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen"
Kritiker und Landwirte im Dialog im BMEL
„Im vergangenen Jahr habe ich erstmals vor Beginn der Internationalen Grünen Woche Vertreter ganz unterschiedlicher Verbände, Organisationen und Initiativen in mein Haus eingeladen, um über die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft zu diskutieren. An diese Tradition knüpfe ich auch in diesem Jahr an. Wir dürfen den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. Mein Ziel ist es, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen und eine offene Diskussion anzustoßen. In einem Gespräch auf Augenhöhe werde ich mit allen Beteiligten die Frage erörtern: „Wie verankern wir unsere Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft?“. Statt übereinander zu urteilen müssen wir miteinander reden. Ich bin überzeugt: Die deutsche Landwirtschaft kann langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie von einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz getragen ist. Ich will einen fairen gesellschaftlichen Dialog, der von gegenseitigem Respekt getragen ist. Dafür werde ich Brücken bauen. Denn nur im Miteinander schaffen wir eine Landwirtschaft, die gesellschaftlich akzeptiert, wirtschaftlich tragfähig und fest verankert ist in der Mitte der Gesellschaft!“