Unter dem Motto "Gesundheit braucht Verantwortung" treffen sich vom 24. bis 26. September 2009 etwa 400 Delegierte der deutschen Apothekerinnen und Apotheker, um auf ihrem Jahrestreffen über die Zukunft des freien Heilberufs zu beraten.
Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder hat zur Eröffnung des Apothekertages die Leistungen der Apothekerinnen und Apotheker für das Gesundheitswesen gewürdigt: "Der pharmazeutische Sachverstand und die Beratungsleistung in den Apotheken sind mehr denn je gefragt. Die Apothekerinnen und Apotheker tragen eine große Verantwortung, denn sie sind in Gesundheitsfragen oft die erste Anlaufstelle und Vertrauensperson für viele Menschen. Im Zusammenspiel mit Ärzten und anderen Gesundheitsberufen können die Apotheker in einer Gesellschaft des längeren Lebens eine immer wichtigere Rolle spielen. Sich den Anforderungen der Zeit zu stellen, haben die Apothekerinnen und Apotheker immer geschafft. Für eine patientenorientierte und auf Kooperation ausgerichtete Weiterentwicklung ihres Berufsstandes haben sie immer die volle Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit."
Der Gesetzgeber hat den Apothekerinnen und Apothekern bei der Präsenz- und in der Versandapotheke eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen. Sie sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln - dazu gehören die Beratung und Information von Patientinnen und Patienten sowie von Ärztinnen und Ärzten. Wie groß die Verantwortung ist, zeigen die Zahlen. Alleine für die gesetzliche Krankenversicherung werden in den Apotheken jährlich etwa 700 Millionen Arzneimittelpackungen abgegeben. Jeden Tag kontaktieren etwa 4 Millionen Menschen Apotheken.
Die Apotheken genießen das Vertrauen der Bevölkerung. Apothekerinnen und Apotheker sind als Heilberufler fest etabliert und beweisen ihren Kunden und Patienten täglich, dass sie mehr können als nur Arzneimittel abgeben. Die Apothekerschaft hat in den vergangen Jahren mit Engagement und Sachlichkeit bewiesen, dass sie die Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Beratung und Information ernsthaft vorantreibt. Apothekerinnen und Apotheker müssen nun zeigen, dass sie ihrer Verantwortung auch in Zukunft gerecht werden und ihre Bemühungen zur ständigen Verbesserung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung fortsetzen. Die Kooperation mit anderen Heilberufen wird dabei eine immer größere Rolle spielen.
Weitere Informationen unter: www.bmg.bund.de.
Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder hat zur Eröffnung des Apothekertages die Leistungen der Apothekerinnen und Apotheker für das Gesundheitswesen gewürdigt: "Der pharmazeutische Sachverstand und die Beratungsleistung in den Apotheken sind mehr denn je gefragt. Die Apothekerinnen und Apotheker tragen eine große Verantwortung, denn sie sind in Gesundheitsfragen oft die erste Anlaufstelle und Vertrauensperson für viele Menschen. Im Zusammenspiel mit Ärzten und anderen Gesundheitsberufen können die Apotheker in einer Gesellschaft des längeren Lebens eine immer wichtigere Rolle spielen. Sich den Anforderungen der Zeit zu stellen, haben die Apothekerinnen und Apotheker immer geschafft. Für eine patientenorientierte und auf Kooperation ausgerichtete Weiterentwicklung ihres Berufsstandes haben sie immer die volle Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit."
Der Gesetzgeber hat den Apothekerinnen und Apothekern bei der Präsenz- und in der Versandapotheke eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen. Sie sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln - dazu gehören die Beratung und Information von Patientinnen und Patienten sowie von Ärztinnen und Ärzten. Wie groß die Verantwortung ist, zeigen die Zahlen. Alleine für die gesetzliche Krankenversicherung werden in den Apotheken jährlich etwa 700 Millionen Arzneimittelpackungen abgegeben. Jeden Tag kontaktieren etwa 4 Millionen Menschen Apotheken.
Die Apotheken genießen das Vertrauen der Bevölkerung. Apothekerinnen und Apotheker sind als Heilberufler fest etabliert und beweisen ihren Kunden und Patienten täglich, dass sie mehr können als nur Arzneimittel abgeben. Die Apothekerschaft hat in den vergangen Jahren mit Engagement und Sachlichkeit bewiesen, dass sie die Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Beratung und Information ernsthaft vorantreibt. Apothekerinnen und Apotheker müssen nun zeigen, dass sie ihrer Verantwortung auch in Zukunft gerecht werden und ihre Bemühungen zur ständigen Verbesserung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung fortsetzen. Die Kooperation mit anderen Heilberufen wird dabei eine immer größere Rolle spielen.
Weitere Informationen unter: www.bmg.bund.de.
