Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hatte beim heutigen Besuch der Bauministerkonferenz in Neustadt an der Weinstraße eine gute Nachricht im Gepäck: Ramsauer teilte am Rande der Veranstaltung Norbert Schindler, MdB, sowie Oberbürgermeister Hans Georg Löffler mit, dass der Bund der von Stadt und Land favorisierten Ausbaukonzeption der B 39 aus verkehrlicher Sicht zustimmt. Sie sieht die Untertunnelung des Bahnhofsbereiches vor. Damit soll die Innenstadt entlastet werden. Für diese Planung hatten sich Schindler und Löffler bei einem Besuch des Bundesverkehrsministers im Frühjahr diesen Jahres in Neustadt persönlich eingesetzt.
Die Gesamtbaukosten des Projektes betragen nach derzeitiger Kostenschätzung 31,4 Millionen Euro. Die durch den Umbau von Knotenpunkten bedingten Kostenanteile von Stadt und Land betragen insgesamt 1,5 Millionen Euro. Darüber hinaus übernehmen Stadt und Land die durch den Tunnel bedingten Mehrkosten in Höhe von 4,57 Millionen Euro.
Eine Untertunnelung des Bahnhofsbereichs soll nicht nur die Lärm- und Abgasbelastung verringern, sondern auch die Ansiedelung von Gewerbe im Bahnhofsbereich ermöglichen.
Ramsauer: "Mit diesem Projekt werden die Verkehrsverhältnisse in der Stadt wesentlich verbessert. Die Innenstadt wird entlastet. Auch einer städtebaulichen Entwicklung des Bahnhofsumfeldes steht damit aus straßenbaulicher Sicht nichts mehr im Wege."
Das Land Rheinland-Pfalz kann nun die Planung für das Projekt aufnehmen und die erforderlichen Entwurfsunterlagen aufstellen.
Die Gesamtbaukosten des Projektes betragen nach derzeitiger Kostenschätzung 31,4 Millionen Euro. Die durch den Umbau von Knotenpunkten bedingten Kostenanteile von Stadt und Land betragen insgesamt 1,5 Millionen Euro. Darüber hinaus übernehmen Stadt und Land die durch den Tunnel bedingten Mehrkosten in Höhe von 4,57 Millionen Euro.
Eine Untertunnelung des Bahnhofsbereichs soll nicht nur die Lärm- und Abgasbelastung verringern, sondern auch die Ansiedelung von Gewerbe im Bahnhofsbereich ermöglichen.
Ramsauer: "Mit diesem Projekt werden die Verkehrsverhältnisse in der Stadt wesentlich verbessert. Die Innenstadt wird entlastet. Auch einer städtebaulichen Entwicklung des Bahnhofsumfeldes steht damit aus straßenbaulicher Sicht nichts mehr im Wege."
Das Land Rheinland-Pfalz kann nun die Planung für das Projekt aufnehmen und die erforderlichen Entwurfsunterlagen aufstellen.
