"Auf dem Lande zu leben, ist bei viele Menschen nach wie vor attraktiv und beliebt", fasst Bundesbauminister Peter Ramsauer die Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zum Leben auf dem Lande zusammen. Die Bevölkerungsbefragung wird in der BBSR-Serie KOMPAKT unter dem Titel "Landleben - Landlust? Wie Menschen in Kleinstädten und Landgemeinden über ihr Lebensumfeld urteilen" veröffentlicht.
"Ich will das Leben auf dem Land auch weiterhin möglich machen. Die Sicherung der Versorgung und die Mobilität auch in dünn besiedelten Räumen sind die zentralen Aufgaben. Mit der "Initiative Ländliche Infrastruktur" geben wir neue Impulse. Wir setzen auf die regionalen Stärken, auf die Ideen und die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort."
Rund 40 Prozent unserer Bevölkerung leben in Kleinstädten und Landgemeinden, davon 18 Prozent in eher peripher gelegenen Regionen. Die BBSR- Studie zeigt: Die Menschen wohnen und leben überwiegend gerne dort und kommen ihren Vorstellungen vom idealen Lebensumfeld vergleichsweise nah. Mit ihrer Lebenssituation zeigen sie sich in hohem Maße zufrieden. Außerhalb von Stadtregionen sind die Menschen besonders stark mit ihrem Wohnort verwurzelt, knapp ein Drittel der Befragten möchte nicht fortziehen. Dies ist einerseits in einer höheren Wohneigentumsquote begründet, andererseits werden auch traditionelle Werte wie Familie, Nachbarschaft und ausgeprägte regionale Identität als Grund genannt. Berufliche Gründe zählen zu den wichtigsten Umzugsmotiven.
"Ich will das Leben auf dem Land auch weiterhin möglich machen. Die Sicherung der Versorgung und die Mobilität auch in dünn besiedelten Räumen sind die zentralen Aufgaben. Mit der "Initiative Ländliche Infrastruktur" geben wir neue Impulse. Wir setzen auf die regionalen Stärken, auf die Ideen und die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort."
Rund 40 Prozent unserer Bevölkerung leben in Kleinstädten und Landgemeinden, davon 18 Prozent in eher peripher gelegenen Regionen. Die BBSR- Studie zeigt: Die Menschen wohnen und leben überwiegend gerne dort und kommen ihren Vorstellungen vom idealen Lebensumfeld vergleichsweise nah. Mit ihrer Lebenssituation zeigen sie sich in hohem Maße zufrieden. Außerhalb von Stadtregionen sind die Menschen besonders stark mit ihrem Wohnort verwurzelt, knapp ein Drittel der Befragten möchte nicht fortziehen. Dies ist einerseits in einer höheren Wohneigentumsquote begründet, andererseits werden auch traditionelle Werte wie Familie, Nachbarschaft und ausgeprägte regionale Identität als Grund genannt. Berufliche Gründe zählen zu den wichtigsten Umzugsmotiven.
