Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, gab heute den Startschuss für den vorletzten Abschnitt im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus des Berliner Nordrings, A 10. Mit dem feierlichen Spatenstich beginnt der Lücken-schluss zwischen Berlin-Pankow und dem Autobahndreieck Barnim. Der Abschnitt ist insgesamt 1,8 Kilometer lang, der Bund investiert rund 18 Millionen Euro.
Bär: „Mit dem Ausbau des Nordrings verbessern wir die Infrastruktur der Metropolregion Berlin und stärken die wirtschaftliche Entwicklung langfristig. Der bereits jetzt hochbelastete Abschnitt der A 10 zwischen Pankow und Barnim wird zukünftig leistungsfähiger und sicherer. Damit ist der Ausbau ein Gewinn für alle Verkehrsteilnehmer."
Der Berliner Nordring ist knapp 45 Kilometer lang und gehört zum längsten Autobahnring Europas, dem Berliner Ring A 10. Der Nordring dient als Verkehrsverteiler für die Metropolregion Berlin zu den Bunde-sautobahnen A 11 und A 24, zum brandenburgischen Umland sowie in Richtung Polen und nach Nord- und Südeuropa. Er gehört im transeuro-päischen Straßennetz zum Korridor zwischen der Nordsee und dem Bal-tikum.
Mit dem sechsstreifigen Ausbau soll der Nordring den steigenden Ver-kehrsbedürfnissen angepasst werden. 2013 und 2014 wurden mit den um- und ausgebauten Autobahndreiecken Barnim und Havelland der östliche und der westliche Endpunkt des Berliner Nordrings fertiggestellt. Im Ok-tober 2015 ging zudem der Abschnitt bei Berlin-Pankow unter Verkehr. Nun folgt der Abschnitt Pankow bis Autobahndreieck Barnim.
Der Berliner Nordring ist ein Investitionsschwerpunkt des Bundesver-kehrswegeplans 2030 und zudem eines von elf Projekten der „Neuen Generation" ÖPP. Das Vergabeverfahren für dieses Großprojekt läuft bereits.
Bär: „Mit dem Ausbau des Nordrings verbessern wir die Infrastruktur der Metropolregion Berlin und stärken die wirtschaftliche Entwicklung langfristig. Der bereits jetzt hochbelastete Abschnitt der A 10 zwischen Pankow und Barnim wird zukünftig leistungsfähiger und sicherer. Damit ist der Ausbau ein Gewinn für alle Verkehrsteilnehmer."
Der Berliner Nordring ist knapp 45 Kilometer lang und gehört zum längsten Autobahnring Europas, dem Berliner Ring A 10. Der Nordring dient als Verkehrsverteiler für die Metropolregion Berlin zu den Bunde-sautobahnen A 11 und A 24, zum brandenburgischen Umland sowie in Richtung Polen und nach Nord- und Südeuropa. Er gehört im transeuro-päischen Straßennetz zum Korridor zwischen der Nordsee und dem Bal-tikum.
Mit dem sechsstreifigen Ausbau soll der Nordring den steigenden Ver-kehrsbedürfnissen angepasst werden. 2013 und 2014 wurden mit den um- und ausgebauten Autobahndreiecken Barnim und Havelland der östliche und der westliche Endpunkt des Berliner Nordrings fertiggestellt. Im Ok-tober 2015 ging zudem der Abschnitt bei Berlin-Pankow unter Verkehr. Nun folgt der Abschnitt Pankow bis Autobahndreieck Barnim.
Der Berliner Nordring ist ein Investitionsschwerpunkt des Bundesver-kehrswegeplans 2030 und zudem eines von elf Projekten der „Neuen Generation" ÖPP. Das Vergabeverfahren für dieses Großprojekt läuft bereits.
