Ramsauer: "Das Konzept enthält eine spannende Vision für die Stadt Frankfurt am Main. Die Ideen von Prof. Speer zeigen einen städtebaulichen Anspruch auf, der Potential hat."
Bundesverkehrsminister Ramsauer will die Chancen auf eine Realisierung deshalb fachlich näher prüfen lassen - auch unter dem Blickwinkel der zu erwartenden Kosten. Klar sei hierbei allerdings, dass die Möglichkeiten des Konzepts maßgeblich von einer angemessenen finanziellen Beteiligung des Landes Hessen und der Stadt Frankfurt am Main abhängen.
Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Fraktionsvorsitzende Helmut Heuser betonten die gute Gesprächsatmosphäre und die aufgeschlossene, konstruktive Haltung von Minister Ramsauer gegenüber der vorgestellten Einhausung:
"Die zugesagte fachliche Prüfung macht das Interesse des Ministers an der städtebaulichen Entwicklung Frankfurts und an dem Lärmschutz zugunsten der Bevölkerung deutlich. Mit der Prüfung geht das Konzept einer Einhausung nun in eine weitere Runde, so daß alle Chancen weiterhin gegeben sind. Das ist sehr positiv."