In Anwesenheit des Landrates und weiterer Kommunalpolitiker würdigte Ramsauer in seinem Grußwort besonders das Engagement der Beteiligten vor Ort. Es bringe "Rückenwind für Tourismus und Umweltschutz". Der Minister verwies auf die Schönheit der Landschaft, die ein "Geschenk des Himmels" sei. Der Rest, so Ramsauer, sei jedoch "harte Arbeit". Notwendig sei es, etwas aus dem zu machen, was einem gegeben sei. Dies sei im Chiemgau in hervorragender Weise gelungen.
Ramsauer betonte zudem die überragende Bedeutung einer leistungsfähigen Infrastruktur für den Fremdenverkehr. Dieser sei "ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges und ohne Mobilität völlig undenkbar."