Seit 2002 lädt die Praktikumsaktion des Bundesverbands der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) die Abgeordneten des Deutschen Bundestages ein, ein Unternehmen der Dienstleistungswirtschaft einen Tag lang zu begleiten. Bereits 70 Abgeordnete haben sich in diesem Jahr angemeldet.
„Die positive Resonanz zeigt, wie aufgeschlossen viele Abgeordnete gegenüber der Wirtschaft, vor allem gegenüber den Dienstleistungsunternehmen, sind. Und die Praktika vermitteln einen guten Eindruck von der Vielschichtigkeit der Dienstleistungswirtschaft“, äußert der Präsident des BDWi, Werner Küsters. Die Aktion erstreckt sich über 15 Branchen. Die Praktika seien deshalb besonders wertvoll, weil sie den Abgeordneten hautnah die alltägliche Situation der Unternehmer und ihrer Mitarbeiter zeigten. „Die Abgeordneten können sich einen Tag lang bewusst auf ein Unternehmen einlassen und praktische Erfahrungen sammeln“, so Küsters. „Auf diese Weise werden auch die geschäftlichen Zwänge und Gegebenheiten sichtbar. Und nicht selten bekommen die Abgeordneten einen Eindruck von den Folgen der Berliner Politik. Im Positiven wie im Negativen!“
In diesem Jahr seien die Branchen Zeitarbeit, das Wach- und Sicherheitsgewerbe und die Alten- und Pflegeheime besonders nachgefragt. „Angesichts der aktuellen politischen Themen wie dem Mindestlohn und der Reform der Pflegeversicherung ist das kein Wunder. So können die Abgeordneten ihre gesammelten Erfahrungen direkt in Berlin einbringen“, resümiert Küsters.
„Die positive Resonanz zeigt, wie aufgeschlossen viele Abgeordnete gegenüber der Wirtschaft, vor allem gegenüber den Dienstleistungsunternehmen, sind. Und die Praktika vermitteln einen guten Eindruck von der Vielschichtigkeit der Dienstleistungswirtschaft“, äußert der Präsident des BDWi, Werner Küsters. Die Aktion erstreckt sich über 15 Branchen. Die Praktika seien deshalb besonders wertvoll, weil sie den Abgeordneten hautnah die alltägliche Situation der Unternehmer und ihrer Mitarbeiter zeigten. „Die Abgeordneten können sich einen Tag lang bewusst auf ein Unternehmen einlassen und praktische Erfahrungen sammeln“, so Küsters. „Auf diese Weise werden auch die geschäftlichen Zwänge und Gegebenheiten sichtbar. Und nicht selten bekommen die Abgeordneten einen Eindruck von den Folgen der Berliner Politik. Im Positiven wie im Negativen!“
In diesem Jahr seien die Branchen Zeitarbeit, das Wach- und Sicherheitsgewerbe und die Alten- und Pflegeheime besonders nachgefragt. „Angesichts der aktuellen politischen Themen wie dem Mindestlohn und der Reform der Pflegeversicherung ist das kein Wunder. So können die Abgeordneten ihre gesammelten Erfahrungen direkt in Berlin einbringen“, resümiert Küsters.
