In die richtige Richtung zielen auch zwei andere Forderungen der DGHO. Insbesondere die indikations- bzw. interventionsspezifische Priorisierung der patientenrelevanten Endpunkte würde eine bessere Differenzierung ermöglichen. Ebenfalls überlegenswert ist die Forderung nach der Einbeziehung anderer wissenschaftlicher Institutionen in die Bewertungsverfahren. Henning Fahrenkamp erklärte: "Wir finden viel Kompetenz in Bundesoberbehörden und an Universitäten. HTA-Experten gibt es nicht nur im IQWiG. Dementsprechend sollte überlegt werden, ob hier u. a. zur Stimulierung methodischer Diskussionen auch andere Institutionen in diese Bewertungsverfahren einbezogen werden können."
Stärkere Einbeziehung der medizinischen Fachgesellschaften in die frühe Nutzenbewertung ein notwendiger Schritt
In die richtige Richtung zielen auch zwei andere Forderungen der DGHO. Insbesondere die indikations- bzw. interventionsspezifische Priorisierung der patientenrelevanten Endpunkte würde eine bessere Differenzierung ermöglichen. Ebenfalls überlegenswert ist die Forderung nach der Einbeziehung anderer wissenschaftlicher Institutionen in die Bewertungsverfahren. Henning Fahrenkamp erklärte: "Wir finden viel Kompetenz in Bundesoberbehörden und an Universitäten. HTA-Experten gibt es nicht nur im IQWiG. Dementsprechend sollte überlegt werden, ob hier u. a. zur Stimulierung methodischer Diskussionen auch andere Institutionen in diese Bewertungsverfahren einbezogen werden können."