Das vorgelegte Angebot der Arbeitgeber berücksichtigt die kontinuierlich steigenden Produktionskosten sowie den starken Konkurrenzdruck, der von den digitalen Medien sowie ausländischen Wettbewerbern ausgeht.
bvdm-Verhandlungsführer Sönke Boyens erklärt: „ver.di fordert eine Erhöhung, von der sie weiß, dass viele Betriebe sie nicht vertragen könnten. Das ist unverantwortlich gegenüber den Unternehmen und ihren Mitarbeitern und schadet der gesamten Branche. Wir erwarten daher, dass ver.di unser Angebot noch mal in Ruhe überdenkt. Denn wir haben damit ein faires Signal gesendet“.