Am 13.11.2008 wurde im Bundestag die Novellierung des Film Förderungs Gesetzes (FFG) beschlossen. Die von der Bundesvereinigung "Die Filmschaffenden" im Vorfeld und bei den Anhörungen geforderte Verknüpfung der Vergabe von Fördermittel an die Einhaltung sozialer- und tariflicher Standards durch die Produktionsfirmen konnte nicht als Forderung sondern nur als Selbstverpflichtung in das Gesetz eingebracht werden.
Die Begründung für diese letztendliche weiche Form war die nicht gegebene Möglichkeit der Überprüfung dieser Fakten durch die Film-Förderungs-Anstalt FFA.
Die Filmschaffenden verfügen seit 5 Jahren über ein Tariftreue-Modul, bei dem durch anonymisierte Meldungen aus dem Bereich der Stabmitglieder einer Produktion Verstöße gegen soziale und tarifliche Standards über die einzelnen Verbände gemeldet werden und bei Mehrfachmeldungen die Produktion durch die Bundesvereinigung ermahnt wird, die relevanten Verträge nachzubessern.
Mit diesem Modul gibt es eine praktikable und schon lange praktizierte Möglichkeit der Überprüfung der Einhaltung sozialer und tariflicher Standards bei Film-und Fernsehproduktionen. Mehr dazu unter www.die-filmschaffenden.de/...
Die Begründung für diese letztendliche weiche Form war die nicht gegebene Möglichkeit der Überprüfung dieser Fakten durch die Film-Förderungs-Anstalt FFA.
Die Filmschaffenden verfügen seit 5 Jahren über ein Tariftreue-Modul, bei dem durch anonymisierte Meldungen aus dem Bereich der Stabmitglieder einer Produktion Verstöße gegen soziale und tarifliche Standards über die einzelnen Verbände gemeldet werden und bei Mehrfachmeldungen die Produktion durch die Bundesvereinigung ermahnt wird, die relevanten Verträge nachzubessern.
Mit diesem Modul gibt es eine praktikable und schon lange praktizierte Möglichkeit der Überprüfung der Einhaltung sozialer und tariflicher Standards bei Film-und Fernsehproduktionen. Mehr dazu unter www.die-filmschaffenden.de/...
