Die 13 anwesenden Mitglieds-Verbände haben mit überwältigender Mehrheit dem vorgelegten Kooperationsvertrag eine Absage erteilt, da die gewünschte Zusammenarbeit auf Augenhöhe nicht realisiert werden konnte. Gründe für das Scheitern liegen in formaljuristischen Regelungen der ver.di-Satzung, die eine paritätische Zusammensetzung der Tarif-Gremien nicht vorsieht.
Ein Zusammenarbeiten mit ver.di in Einzelaktionen ist durch die Absage der Kooperation keineswegs ausgeschlossen. Die Mitgliedsverbände der Bundesvereinigung repräsentieren mittlerweile ca. 3300 Filmschaffende
Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände
Hans Schlosser
Geschäftsführender Vorstand