- Im Trend: Die herbe Schönheit der Farbe Schwarz – auch im Bad
- Badmöbel-Spezialist burgbad stellt Optionen für eine männliche Handschrift im Badezimmer vor
- Klare Formensprache und plane Oberflächen, hohe planerische Flexibilität und praktische Features kennzeichnen die Ansprüche maskuliner Ästhetik an die Badgestaltung
- Einsatz von selbstheilenden Konsolenplatten bei burgbad-Waschtischen
Ausloten von Geschmackswelten jenseits der normierten Mitte
burgbad hat den Anspruch, die ganze Welt der Badgestaltung abzubilden, und lotet deshalb auch gerne mal die Untiefen unterschiedlicher Geschmäcker jenseits der Standards aus, auf welche sich zum Beispiel Mann und Frau gewohnheitsmäßig geeinigt haben. Gemeinhin mögen Männer die dekorativen Details und harmonischen Ton-in-Ton-Arrangements, die Frauen so gerne zur Gestaltung eines Wohlfühl-Bades wählen, nämlich nur begrenzt. Doch da sie das Bad immer noch als Domäne der Frau ansehen, überlassen sie ihr in diesem Bereich meist das Feld. Schade, findet burgbad. Denn eigentlich fühlen die meisten Männer sich eher dort wohl, wo Geradlinigkeit sowie klare Konturen und Kontraste herrschen: Schwarz auf Weiß, Holz und Metall, rund auf eckig, hart aber fair, Gut gegen Böse.
Die komplexe Welt auf grundlegende, überschaubare Strukturen zu reduzieren, ist eine bewährte Überlebensstrategie, die auch ästhetisch Orientierung bietet. Dieses puristische Gestaltungskonzept findet eine Entsprechung in einem klaren, schlichten Interior Design, wie es mit dem burgbad-Programm rc40 ideal umgesetzt werden kann. Mit nur wenigen faszinierenden Akzenten wie einer schönen Leuchte oder einer wie Klavierlack glänzenden Fläche entsteht so aus jeder Garage ein luxuriöses Bad-Ambiente – ein Wunschtraum vieler Männer, die gerne an jedem Ort das Praktische mit dem Komfortablen verbinden und sich dabei nur ungern von technischen Hindernissen einschränken lassen.
Mit dem burgbad-Programm rc40 kann Mann planen, wie er will
Warum ein Bad also nicht mal anders gestalten? Mit einem Programm wie rc40 von burgbad kein Problem: Die kompletten Module lassen sich so ziemlich überall installieren, wo man sie haben will – auch mitten im Raum. Denn das Möbelprogramm bildet durch Integration von Vorwand- und Installationssystemen eine konstruktive Einheit mit der Sanitärtechnik. Die Möbel werden auf einem Stahlträgergerüst konstruiert und dienen als Unterbau, Rückwand, Überbau, Seitenwand, Konsole oder Tisch für Badewanne, Waschtisch, wandhängende Toilette, Dusch-WC oder einfach nur den Spiegel. Kein anderes Programm kann es an Flexibilität derzeit mit rc40 aufnehmen. Hinzu kommen viele praktische Vorzüge wie großzügiger, strukturierter Stauraum, extreme Maßflexibilität und intelligente Extras. Der Crono-Koffertürenschrank etwa fügt sich nahtlos in das rc40-Bad ein. Hier wird Mann zu seinem eigenen Architekten.
Smart und hart im Nehmen: die neuen „selbstheilenden“ Konsolenplatten von burgbad
Auch clevere Hightech-Features haben für Männer großen Sex-Appeal. In diesem Fall steckt das futuristische Detail in der Oberfläche der Konsolenplatte von burgbad. Sie verbindet eine ansprechende Optik und angenehme Haptik mit äußerst praktischen, pflegeleichten Eigenschaften: 1.: Sie ist extrem matt. 2.: Es gibt keine verräterischen Fingerabdrücke. Und 3. das Beste: Sie verzeiht auch mal Fehler. Kleinere Kratzer etwa lassen sich einfach „ausbügeln“ – und zwar wortwörtlich. Während normale Verschmutzungen mit Mikrofasertuch oder Zauberschwamm beseitigt werden, reicht eine thermische Behandlung mit einem Bügeleisen, das auf ein feuchtes Tuch gesetzt wird, und die „selbstheilende“ Konsolenplatte ist wieder wie neu. Dahinter steckt ein innovatives Nanotech-Material. Die von burgbad verwendete Spezialplatte aus Kunstharzen der neuesten Generation wird im EBC-Herstellungsverfahren gehärtet und ist besonders resistent gegenüber Chemikalien, Wasser und Abnutzung.
Es muss nicht immer alles perfekt sein – nur das, worauf es ankommt
Virile Ästhetik steht aktuell hoch im Kurs, und das nicht nur bei Männern.
Ob natürliches Bedürfnis oder erlerntes Klischee: Männer haben ihren eigenen Geschmack, der durch Ecken und Kanten, durch Widersprüche und gelegentlich auch exzentrische Statements ein starkes Profil erkennen lassen soll. Dementsprechend lassen „echte Männer“ es auch im Interior Design gerne mal drauf ankommen. Sie pfeifen auf langweilige Harmonien, spielen mit der Technik, mögen es aufgeräumt und schätzen Luxus dort, wo sie ihn brauchen: eine bequeme Wanne oder eine großzügige Dusche; ein großer Waschtisch ohne viel Klimbim, aber mit einem „vernünftigen“ Spiegel und perfektem Licht; und einen Schrank, in dem man seine sieben Sachen so verstauen kann, dass man sie auch wiederfindet – mehr braucht es nicht. Wenn er dann noch einen Teppich unter den Füßen hat, ist der Rest doch eigentlich egal, oder?