Aktienfonds haben über alle Zeiträume attraktive Ergebnisse erzielt, allen voran Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland. Bei Rentenfonds konnten die Erwartungen der Anleger auf Jahressicht nicht erfüllt werden. Über mittlere und längere Zeiträume konnten Rentenfonds aber ihre stabilisierende Funktion in Anlegerdepots erneut unterstreichen. Offene Immobilienfonds beeindruckten in den vergangenen zwölf Monaten mit einer durchschnittlichen Performance von 5,5 Prozent. Dies ist der jüngsten Wertentwicklungsstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 30. September 2007 zu entnehmen.
Anleger konnten sich bei Aktienfonds, die schwerpunktmäßig in Deutschland investieren, im kurzfristigen Anlagehorizont über enorme Zuwächse freuen. Auf Jahressicht verzeichneten sie im Schnitt eine Rendite von 26,5 Prozent. Aktienfonds mit europäischem Fokus legten vom 30. September 2006 bis 30. September 2007 um 13,4 Prozent zu. Auch auf lange Sicht unterstreichen Aktienfonds ihre Renditestärke: Nach 20 Jahren lagen die jährlichen Renditen bei durchschnitt lich 8,5 Prozent (deutsche Aktienfonds) beziehungsweise bei 6,8 Prozent (europäische Aktienfonds).
Für risikofreudige Anleger hat sich eine Fokussierung auf bestimmte Regionen oder Branchen ausgezahlt. Osteuropa-, Emerging-Markets- oder auch Rohstoff-Aktienfonds schnitten im kurz- und mittelfristigen Bereich besonders gut ab. So haben Aktienfonds im Ein-Jahreszeitraum mit Anlageschwerpunkt Rohstoffe einen Zuwachs von durchschnittlich 31,5 Prozent erzielt. Aktienfonds mit Schwerpunkt Emerging-Markets konnten auf Jahressicht eine kräftige Wertsteigerung von 46,1 Prozent vorweisen. Besonders bemerkenswert: Anleger mit Osteuropa-Fonds profitierten von der nun schon längeren Boomphase der dortigen Börsen mit einer Vervierfachung ihres Einsatzes innerhalb von fünf Jahren.
Die Wertentwicklung von Rentenfonds wurde durch steigende Zinsen belastet. Internationale Rentenfonds kamen zusätzlich durch die Schwäche des US-Dollars unter Druck. Die zwischenzeitlichen Kursrückgänge sind aber die Kursgewinne von morgen, da die in den Fonds befindlichen Anleihen am Ende zum Nominalwert zurückgezahlt werden. Bei Euro-Rentenfonds war in den vergangenen zwölf Monaten ein leichtes Minus von 0,1 Prozent festzustellen. Auf lange Sicht zeigten diese Fondsprodukte aber einen jährlichen Zuwachs von durchschnittlich 4,0 Prozent (zehn Jahre) und 5,5 Prozent (im 20-Jahres-Zeitraum).
Im Ein-Jahresbereich haben internationale Mischfonds, die je nach Marktphase und Anlagebedingungen in verschiedene Assetklassen investieren können, im Schnitt eine Wertsteigerung von 8,1 Prozent erzielt. AS-Fonds, eine besonders für die Altersvorsorge geeignete Gruppe der Mischfonds, legten im vergangenen Jahr um 10,4 Prozent zu.
Offene Immobilienfonds profitierten von den an Fahrt gewinnenden Immobilienmärkten und erzielten im Schnitt mit 5,5 Prozent eine attraktive Zwölf-Monats-Wertentwicklung. Damit stieg der Gruppenmittelwert im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode (per 30. September 2006: 4,1 Prozent) deutlich an. Über zehn Jahre betrug der Zuwachs bei Offenen Immobilienfonds jährlich 4,1 Prozent und nach einer Haltedauer von 20 Jahren 5,3 Prozent per annum.
Anleger konnten sich bei Aktienfonds, die schwerpunktmäßig in Deutschland investieren, im kurzfristigen Anlagehorizont über enorme Zuwächse freuen. Auf Jahressicht verzeichneten sie im Schnitt eine Rendite von 26,5 Prozent. Aktienfonds mit europäischem Fokus legten vom 30. September 2006 bis 30. September 2007 um 13,4 Prozent zu. Auch auf lange Sicht unterstreichen Aktienfonds ihre Renditestärke: Nach 20 Jahren lagen die jährlichen Renditen bei durchschnitt lich 8,5 Prozent (deutsche Aktienfonds) beziehungsweise bei 6,8 Prozent (europäische Aktienfonds).
Für risikofreudige Anleger hat sich eine Fokussierung auf bestimmte Regionen oder Branchen ausgezahlt. Osteuropa-, Emerging-Markets- oder auch Rohstoff-Aktienfonds schnitten im kurz- und mittelfristigen Bereich besonders gut ab. So haben Aktienfonds im Ein-Jahreszeitraum mit Anlageschwerpunkt Rohstoffe einen Zuwachs von durchschnittlich 31,5 Prozent erzielt. Aktienfonds mit Schwerpunkt Emerging-Markets konnten auf Jahressicht eine kräftige Wertsteigerung von 46,1 Prozent vorweisen. Besonders bemerkenswert: Anleger mit Osteuropa-Fonds profitierten von der nun schon längeren Boomphase der dortigen Börsen mit einer Vervierfachung ihres Einsatzes innerhalb von fünf Jahren.
Die Wertentwicklung von Rentenfonds wurde durch steigende Zinsen belastet. Internationale Rentenfonds kamen zusätzlich durch die Schwäche des US-Dollars unter Druck. Die zwischenzeitlichen Kursrückgänge sind aber die Kursgewinne von morgen, da die in den Fonds befindlichen Anleihen am Ende zum Nominalwert zurückgezahlt werden. Bei Euro-Rentenfonds war in den vergangenen zwölf Monaten ein leichtes Minus von 0,1 Prozent festzustellen. Auf lange Sicht zeigten diese Fondsprodukte aber einen jährlichen Zuwachs von durchschnittlich 4,0 Prozent (zehn Jahre) und 5,5 Prozent (im 20-Jahres-Zeitraum).
Im Ein-Jahresbereich haben internationale Mischfonds, die je nach Marktphase und Anlagebedingungen in verschiedene Assetklassen investieren können, im Schnitt eine Wertsteigerung von 8,1 Prozent erzielt. AS-Fonds, eine besonders für die Altersvorsorge geeignete Gruppe der Mischfonds, legten im vergangenen Jahr um 10,4 Prozent zu.
Offene Immobilienfonds profitierten von den an Fahrt gewinnenden Immobilienmärkten und erzielten im Schnitt mit 5,5 Prozent eine attraktive Zwölf-Monats-Wertentwicklung. Damit stieg der Gruppenmittelwert im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode (per 30. September 2006: 4,1 Prozent) deutlich an. Über zehn Jahre betrug der Zuwachs bei Offenen Immobilienfonds jährlich 4,1 Prozent und nach einer Haltedauer von 20 Jahren 5,3 Prozent per annum.
