"Wir bemerken ein verstärktes Interesse an kürzeren Aufenthalten. Die Kurzzeitprogramme lassen sich bei vielen Schülern besser mit den neuen Schulanforderungen verbinden. Nach drei bis fünf Monaten Schüleraustausch können die Jugendlichen in der Regel problemlos wieder in ihr Schuljahr einsteigen", erklärt Tasja Frenzel, Leiterin Internationale Schulprogramme bei den Carl Duisberg Centren in Köln.
Australien, Neuseeland und Tasmanien eignen sich besonders gut für einen Kurzaufenthalt. Hier ist ein Einstieg ins Schuljahr bereits im Juli möglich. So beginnen die Schüler schon während ihrer deutschen Sommerferien mit dem Auslandsaufenthalt. Die Austauschschüler kehren dementsprechend früher in das laufende deutsche Schuljahr zurück und verpassen weniger Unterricht.
Die USA stehen bei den Zielländern nach wie vor ganz weit oben auf der Wunschliste. Dort ist erstmalig ein Wahlprogramm für öffentliche Schulen möglich. Schüler können sich - ähnlich dem Privatschulprogramm - für einen Schulbesuch in beliebten Regionen wie etwa dem Großraum Los Angeles, Seattle oder Boston entscheiden. Die Kosten sind im Vergleich jedoch erheblich niedriger. Im Standard-USA-Programm ist bei der Bewerbung generell offen, wo die Jugendlichen ihr Schuljahr verbringen.
Die kostenlose Broschüre informiert zudem über Wissenswertes rund um ein High School Year und über alle bewährten Langzeitprogramme.
Broschüre, Detailinformationen und Bewerbungsunterlagen gibt es unter www.cdc.de oder bei den Carl Duisberg Centren, Internationale Schulprogramme, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Telefon: 0221/16 26-207, Fax: -217, E-Mail: highschool@cdc.de.