NORBERT LEISEGANG, Sänger, Texter und Komponist der Kultband KEIMZEIT, verleiht Repkes Busch-Vertonung Stimme und Gesicht. Als bekennender Wilhelm-Busch-Liebhaber singt Leisegang die bekannten Gedichtgeschichten wie "Max und Moritz", "Die fromme Helene", "Schneider Böckl", "Die Selbstkritik", "Das Zahnweh" ... mit dem ihm eigenen charismatischen Charme und Witz.
Zudem setzt sich die Band aus hervorragenden Instrumentalisten zusammen.
Norbert Leisegang Gesang, Gitarren
Reinhardt Repke Kompositionen, Akustikgitarren, Gesang
Helge Marx E-Bass, Kontrabass, Gesang
Tim Lorenz Schlagzeug
Jörg Mischke Keyboards
CLUB DER TOTEN DICHTER
Im Jahre 2005 gründet Reinhardt Repke den Club der toten Dichter. Mit Repkes Neuvertonungen von Gedichten Heinrich Heines geht der Club im Februar 2006 erstmalig auf Tournee. Das Programm trägt den Titel "Das Buch der Lieder", wie die im gleichen Jahr veröffentlichte CD.
Von Anfang an als offenes Projekt angelegt, setzte sich die erste Besetzung aus dem Sänger Dirk Zöllner, dem Keyboarder André Gensicke, Matze Mantzke am Schlagzeug und Reinhardt Repke, Akustikgitarre, zusammen. Am Ende sind über 60 Konzerte in ganz Deutschland gespielt.Nun widmet sich der Club Wilhelm Busch. Reinhardt Repke entdeckte Busch im November 2006 völlig neu für sich. Hinter seinen Kindheitserinnerungen erschloss sich ihm ein vielschichtiger, feinsinniger Beobachter. Neben Max & Moritz und Fromme Helene entstanden so auch Vertonungen nicht ganz so bekannter Gedichte wie "Sehnsucht" (...bös macht bang), "Zweifach sind die Phantasien", "Der Maulwurf"...
Entstanden sind gut zwei Dutzend Kompositionen, die Repke seinem "Wunschsänger" Norbert Leisegang von der Gruppe KEIMZEIT vorstellte. Leisegang war von der musikalischen Umsetzung sofort überzeugt.
Mit Tim Lorenz am Schlagzeug, Helge Marx am Bass und dem Keyboarder Jörg Mischke, konnten hervorragende Musiker für die Band gewonnen werden.
Reinardt Repke spielt Akustikgitarre und singt, wie beim Heine-Programm, einige seiner Kompositionen selbst.
"Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe. Immer, wenn man was wissen will, muss man sich auf die zweifelhafte Dienerschaft des Kopfes und der Köpfe verlassen und erfährt nie recht, was passiert ist. Wer ist heutigen Tages noch so harmlos, dass er Weltgeschichten und Biographien für richtig hält? Sie gleichen den Sagen und Anekdoten, die Namen, Zeit und Ort benennen, um sich glaubhaft zu machen. Sind sie unterhaltlich erzählt, sind sie ermunternd und lehrreich oder rührend und erbaulich, nun gut so wollen wir's gelten lassen." Wilhelm Busch in "Von mir über mich" 1893
Der Kartenvorverkauf hat begonnen:
Eintrittspreise (inkl. Gebühren):
Vorverkauf: 14,50 EUR
Abendkasse: 15.00 EUR