Ein wichtiger Eckpfeiler dieser Hilfsmaßnahmen sind die von der CBM geförderten Schulen und medizinischen Projekte: Geplant ist in einem ersten Schritt, Schülern und Patienten eine regelmäßige Mahlzeit zur Verfügung zu stellen und ihnen Lebensmittelpakete mit nach Hause zu geben. Der CBM-Partner APDK (Association for the Physically Disabled of Kenia) arbeitet mit dem einheimischen Roten Kreuz zusammen. Auch hier lautet die erste Aufgabe: Sicherstellen, dass behinderte Menschen und ihre Familien nicht übersehen werden.
CBM bittet um Unterstützung
Für diese Hilfsmaßnahmen ruft die CBM zu Spenden unter dem Kennwort "Nothilfe Afrika" auf unter dem Spendenkonto 2020, BLZ 370 205 00 auf. Bei Katastrophen leistet die CBM über ihre Partner unbürokratische Nothilfe. Wo zuvor Hörgeräte angepasst oder Augen operiert wurden, werden dann Nahrungsmittel ausgegeben. Dabei nimmt sie sich speziell der Menschen mit Behinderung an, da sie in solchen Situationen besonders hilflos sind.
Die Christoffel-Blindenmission fördert bereits seit 1969 Hilfsprojekte in Kenia. Derzeit sind es 22 Projekte, auch im Kwale Distrikt, der zu den ärmsten Regionen Kenias zählt.
Weitere Informationen unter www.cbm.de