Nachdem es im Rahmen des außergerichtlichen Verfahrens zu keiner Einigung mit den Betreibern der Casino-Seite „Mr. Green“ gekommen ist, beauftragte der Spieler die Rechtsanwälte der Kanzlei CLLB mit der gerichtlichen Durchsetzung der Rückforderung seiner Verluste.
Entsprechend dem Auftrag des Spielers wurde vor dem zuständigen Landgericht Traunstein eine Zahlungsklage gegen den Betreiber der Casino Seite „Mr. Green“ eingereicht. Der Spieler hatte dort im Laufe der letzten drei Jahre Verluste in Höhe von mehr als
€ 25.000,00 erlitten.
Das Landgericht Traunstein bestätigte nunmehr als erstes deutsches Gericht die Rechtsauffassung der Kanzlei CLLB und verurteilte den Betreiber des Casinos zur Rückzahlung sämtlicher Verluste des Spielers, in Höhe von mehr als € 25.000,00. Darüber hinaus muss „Mr. Green“ auch die Verzugszinsen erstatten sowie sämtliche dem Spieler entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten.
Spieler, die aufgrund ihrer Spielsucht und/oder im Vertrauen auf die Wirksamkeit der ausländischen Lizenzen auch in Deutschland auf die Legalität des Angebots ausländischer Casino Anbieter vertraut haben und bei der Teilnahme an Online Glückspielen Verluste erlitten hatten, sollten prüfen lassen, ob ihnen entsprechende Rückforderungsansprüche zustehen, erklärt Rechtsanwalt Cocron, von der Kanzlei CLLB.
Sofern die Spieler aufgrund der erlittenen Verluste wirtschaftlich nicht in der Lage sind, die Prozesskosten eines gerichtlichen Verfahrens gegen den Betreiber von Online-Casinos zu finanzieren, hat sich nunmehr gegenüber der Kanzlei CLLB ein international tätiger Prozessfinanzierer bereit erklärt, sämtliche Verfahren gegen Casinobetreiber in Deutschland zu finanzieren, sofern folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
- Verlust je Casino € 10.000,00 plus X
- Casino hat seinen Sitz auf Malta
- Vollständiger Spielerkontoauszug des Casinos, bzw. DSGVO Auskunft liegt vor
Mehr Informationen: https://www.cllb.de/online-casino-geld-zurueck-mit-anwalt/