Viele Anleger haben – aus beruflichen oder privaten Gründen – nicht die Zeit, sich permanent mit ihrer eigenen Geldanlage zu beschäftigen. Dies kann Risiken bergen, so ist beispielsweise der richtige Ein- oder Ausstiegszeitpunkt beim Wertpapierhandel schnell verpasst. Für Anleger, die nicht jederzeit Zugriff auf ihr Depot haben oder beispielsweise durch eine Urlaubsreise verhindert sind, ist es aber ganz einfach, sich durch intelligente Orderfunktionalitäten gegen unangenehme Überraschungen abzusichern, heißt es von der comdirect bank.
Ein effektives Mittel, um Wertpapiere gleichzeitig gegen einen Verlust abzusichern oder auch bei steigenden Kursen automatisch mit Gewinn zu verkaufen, ohne fortwährend den Markt zu überwachen, sind so genannte OCO-Orders (One Cancels Other). Dabei werden zwei Orders auf dasselbe Wertpapier miteinander kombiniert. Nachdem eine der Orders ausgeführt ist, wird die andere automatisch gestrichen, erklärt die comdirect bank. Ein Beispiel: Die Kombination einer limitierten Verkauforder mit einer Verkauforder mit Stop Loss-Limit auf dieselbe Aktie oder dasselbe Zertifikat. Die limitierte Verkauforder ermöglicht einerseits eine Gewinnmitnahme, wenn der Kurs auf einen festgelegten Wert steigt. Andererseits begrenzt das Stop Loss-Limit den Verlust, wenn der Kurs unter eine bestimmte Marke fällt.
Bei den OCO-Orders sind verschiedene Kombinationen denkbar, um unterschiedliche Kursszenarien oder Investmentstrategien abzubilden, so die comdirect bank weiter. Während limitierte Orders dazu dienen, einen bestimmten Kurs zu erzielen, ermöglichen Stop-Orders hingegen, auf bestimmte Trendmarken zu reagieren und somit Verlustbegrenzung zu betreiben oder am Anfang eines Aufwärtstrends einzusteigen.
Ein effektives Mittel, um Wertpapiere gleichzeitig gegen einen Verlust abzusichern oder auch bei steigenden Kursen automatisch mit Gewinn zu verkaufen, ohne fortwährend den Markt zu überwachen, sind so genannte OCO-Orders (One Cancels Other). Dabei werden zwei Orders auf dasselbe Wertpapier miteinander kombiniert. Nachdem eine der Orders ausgeführt ist, wird die andere automatisch gestrichen, erklärt die comdirect bank. Ein Beispiel: Die Kombination einer limitierten Verkauforder mit einer Verkauforder mit Stop Loss-Limit auf dieselbe Aktie oder dasselbe Zertifikat. Die limitierte Verkauforder ermöglicht einerseits eine Gewinnmitnahme, wenn der Kurs auf einen festgelegten Wert steigt. Andererseits begrenzt das Stop Loss-Limit den Verlust, wenn der Kurs unter eine bestimmte Marke fällt.
Bei den OCO-Orders sind verschiedene Kombinationen denkbar, um unterschiedliche Kursszenarien oder Investmentstrategien abzubilden, so die comdirect bank weiter. Während limitierte Orders dazu dienen, einen bestimmten Kurs zu erzielen, ermöglichen Stop-Orders hingegen, auf bestimmte Trendmarken zu reagieren und somit Verlustbegrenzung zu betreiben oder am Anfang eines Aufwärtstrends einzusteigen.
