.
- Kurze Bremswege auch auf Straßenbahnschienen
- Verstärkte Seitenwände für Bordstein-Klettern
- Reifen vor allem für Kompaktklasse geeignet, niedrige Konstruktion hilft beim Beladen
Mit dem ContiMetroContact hat der führende europäische Reifenspezialist nun ein neues Modell am Markt, das vor allem für Fahrer/ -innen im innerstädtischen Bereich konzipiert wurde. Bei der Konstruktion standen kurze Bremswege auf rutschigen Untergründen wie Straßenbahnschienen und Kopfsteinpflaster sowie verstärkte Seitenwände mit Kanten zum besseren Erklettern von Bürgersteigen im Vordergrund. Dazu kommt eine extrem niedrige Seitenwand, die den Wagen reifenseitig um rund 20 Millimeter tiefer legt - zugunsten einer niedrigen Ladehöhe und bequemeren Einsteigens. Der neue Reifen ist ab 1. April lieferbar, er löst nach und nach alle übrigen Continental-Modelle in den Größen zwischen 12 und 14 Zoll ab.
Starke Konstruktion für hohe Lebensdauer
Das Scheuern an Bordsteinen oder Verletzungen der Seitenwand beim Erklettern von Bürgersteigen sind heute keine Schwierigkeiten mehr, wenn man den neuen ContiMetroContact montiert hat, erläutert Dr. Siegfried Isern-Band, der den neuen Reifen entwickelt hat. "Solche Probleme, die vor allem im Stadtverkehr auftraten, haben ihren Schrecken verloren", freut er sich. Dank einer um das doppelte verstärkten Seitenwand würde der Reifen nun besser geschützt, ein Ausfall sei "nahezu undenkbar". Auch das Erklettern von Bürgersteigen, im innerstädtischen Bereich oftmals ein Muß für viele Autofahrer / -innen, sei nun "wesentlich unproblematischer". Selbst mit höherem Tempo könne man auch steile Bordsteine erklimmen, ohne sich um Schäden am Reifen oder der Felge sorgen zu müssen. "Gerade Fahrer, die Probleme mit der richtigen Dosierung von Gas und Kupplung haben, hüpfen mit Hilfe der Kanten auf der Seitenwand so fast unbeschwert in die freie Lücke", ist der Ingenieur überzeugt.
Den Nutzern des neuen Pkw-Reifens stellt Continental einen ökologischen und ökonomischen Vorteil in Aussicht. Der Pneu hält deutlich länger, so dass das etwas höhere Gewicht kein Problem darstellt, erläutert Isern-Band. Versuche hätten zudem ergeben, dass die besonders harte Gummimischung gut die Spur halte: Vor allem auf Straßenbahnschienen können man den Lenker nahezu sicher loslassen und sich wichtigeren Dingen widmen. Einige Polizeidienststellen würden in so bereiften Wagen sogar das Telefonieren mit dem Handy tolerieren, wenn man wie eine Straßenbahn auf Schienen unterwegs sei. Selbst das Bremsen auf nassen Schienen oder auf Kopfsteinpflaster sei sicherer geworden, da die harte Mischung fest hafte. Ohnehin seien, so der Fachmann, wegen der häufigen Staus in den Innenstädten keine extrem haftenden Reifen nötig - die Durchschnittsgeschwindigkeiten, so die Messungen von Continental, lägen "deutlich unter 25 km/h".
Extrem niedriger Querschnitt für niedrige Fahrzeughöhe
Ein weiteres Plus des neuen ContiMetroContact sei die sehr niedrige Höhe der Seitenwand. Erstmals produziert der Hersteller Kleinwagenreifen ausschließlich in Querschnitten unter 35 Prozent. "So können wir die Fahrzeughöhe um rund 20 Millimeter senken", erläutert Isern-Band den Trick der Entwickler. Das Einsteigen wird bequemer, Kinderwagen, Getränkekisten und Lebensmittel müssten nicht mehr "hochgewuchtet" werden. "Mit dem neuen Reifen wird vieles einfacher werden", prophezeit der Entwickler. "Wir nähern uns einer neuen Ära noch einfacherer Mobilität und noch schnelleren Einparkens in Parklücken. So kann der Verkehr flüssiger und weniger stressbelastet für alle werden."
Der neue ContiMetroContact geht am 1. April an den Start, gefertigt werden zunächst 12 Größen in 12, 13 und 14 Zoll mit Freigaben bis zu 80 km/h (Stadtautobahn-Geschwindigkeit).
- Kurze Bremswege auch auf Straßenbahnschienen
- Verstärkte Seitenwände für Bordstein-Klettern
- Reifen vor allem für Kompaktklasse geeignet, niedrige Konstruktion hilft beim Beladen
Mit dem ContiMetroContact hat der führende europäische Reifenspezialist nun ein neues Modell am Markt, das vor allem für Fahrer/ -innen im innerstädtischen Bereich konzipiert wurde. Bei der Konstruktion standen kurze Bremswege auf rutschigen Untergründen wie Straßenbahnschienen und Kopfsteinpflaster sowie verstärkte Seitenwände mit Kanten zum besseren Erklettern von Bürgersteigen im Vordergrund. Dazu kommt eine extrem niedrige Seitenwand, die den Wagen reifenseitig um rund 20 Millimeter tiefer legt - zugunsten einer niedrigen Ladehöhe und bequemeren Einsteigens. Der neue Reifen ist ab 1. April lieferbar, er löst nach und nach alle übrigen Continental-Modelle in den Größen zwischen 12 und 14 Zoll ab.
Starke Konstruktion für hohe Lebensdauer
Das Scheuern an Bordsteinen oder Verletzungen der Seitenwand beim Erklettern von Bürgersteigen sind heute keine Schwierigkeiten mehr, wenn man den neuen ContiMetroContact montiert hat, erläutert Dr. Siegfried Isern-Band, der den neuen Reifen entwickelt hat. "Solche Probleme, die vor allem im Stadtverkehr auftraten, haben ihren Schrecken verloren", freut er sich. Dank einer um das doppelte verstärkten Seitenwand würde der Reifen nun besser geschützt, ein Ausfall sei "nahezu undenkbar". Auch das Erklettern von Bürgersteigen, im innerstädtischen Bereich oftmals ein Muß für viele Autofahrer / -innen, sei nun "wesentlich unproblematischer". Selbst mit höherem Tempo könne man auch steile Bordsteine erklimmen, ohne sich um Schäden am Reifen oder der Felge sorgen zu müssen. "Gerade Fahrer, die Probleme mit der richtigen Dosierung von Gas und Kupplung haben, hüpfen mit Hilfe der Kanten auf der Seitenwand so fast unbeschwert in die freie Lücke", ist der Ingenieur überzeugt.
Den Nutzern des neuen Pkw-Reifens stellt Continental einen ökologischen und ökonomischen Vorteil in Aussicht. Der Pneu hält deutlich länger, so dass das etwas höhere Gewicht kein Problem darstellt, erläutert Isern-Band. Versuche hätten zudem ergeben, dass die besonders harte Gummimischung gut die Spur halte: Vor allem auf Straßenbahnschienen können man den Lenker nahezu sicher loslassen und sich wichtigeren Dingen widmen. Einige Polizeidienststellen würden in so bereiften Wagen sogar das Telefonieren mit dem Handy tolerieren, wenn man wie eine Straßenbahn auf Schienen unterwegs sei. Selbst das Bremsen auf nassen Schienen oder auf Kopfsteinpflaster sei sicherer geworden, da die harte Mischung fest hafte. Ohnehin seien, so der Fachmann, wegen der häufigen Staus in den Innenstädten keine extrem haftenden Reifen nötig - die Durchschnittsgeschwindigkeiten, so die Messungen von Continental, lägen "deutlich unter 25 km/h".
Extrem niedriger Querschnitt für niedrige Fahrzeughöhe
Ein weiteres Plus des neuen ContiMetroContact sei die sehr niedrige Höhe der Seitenwand. Erstmals produziert der Hersteller Kleinwagenreifen ausschließlich in Querschnitten unter 35 Prozent. "So können wir die Fahrzeughöhe um rund 20 Millimeter senken", erläutert Isern-Band den Trick der Entwickler. Das Einsteigen wird bequemer, Kinderwagen, Getränkekisten und Lebensmittel müssten nicht mehr "hochgewuchtet" werden. "Mit dem neuen Reifen wird vieles einfacher werden", prophezeit der Entwickler. "Wir nähern uns einer neuen Ära noch einfacherer Mobilität und noch schnelleren Einparkens in Parklücken. So kann der Verkehr flüssiger und weniger stressbelastet für alle werden."
Der neue ContiMetroContact geht am 1. April an den Start, gefertigt werden zunächst 12 Größen in 12, 13 und 14 Zoll mit Freigaben bis zu 80 km/h (Stadtautobahn-Geschwindigkeit).
