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Continental Aktiengesellschaft

FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ der Rekorde - Continental war in Brasilien sichtbar mit am Ball

(lifePR) (Hannover, )
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- Turnier in Brasilien begeistert Milliarden Fußball-Fans weltweit
- Continental profitiert weltweit von steigender Markenbekanntheit
- Starke emotionale Augenblicke verbinden


"Wir sind alle Weltmeister", sagte Bundestrainer Joachim Löw beim Empfang von Trainern und Mannschaft vor rund 500.000 Fans in Berlin. Und dann bedankte er sich sichtlich bewegt bei allen, die zum historischen Erfolg beigetragen haben. Rund 36 Stunden zuvor hatte das deutsche Team in Rio de Janeiro Finalgegner Argentinien durch ein Tor von Mario Götze in der 113. Spielminute niedergekämpft und nach 1954, 1974 und 1990 zum vierten Mal den WM-Pokal errungen. Was bleibt, sind die Erinnerungen an großartige Spiele, spektakuläre Tore, begeisterte Zuschauer in den Stadien und auf den Fan-Festen sowie angesichts von zahlreichen glücklichen Siegen und bitteren Niederlagen viele sehr emotionale Augenblicke. Und die Erkenntnis, dass kein zweites Großereignis weltweit eine vergleichbare mediale Aufmerksamkeit erfährt wie eine FIFA WM.

Eine Weltmeisterschaft der Rekorde

Dabei war die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ 2014 in Brasilien (nicht nur) aus deutscher Sicht eine der Superlative, bei der zahlreiche Rekorde verbucht werden konnten.
- Erstmals gewann eine europäische Mannschaft die Trophäe in Südamerika.
- Deutschland stand als einziges Team in diesem Jahrtausend in allen Halbfinals.
- Der 4:0-Auftaktsieg war die höchste WM-Niederlage Portugals.
- Das 7:1 gegen Brasilien war nicht nur die höchste WM-Niederlage eines brasilianischen Teams, sondern auch der deutlichste Halbfinalsieg aller Zeiten.
- Als erster Spieler überhaupt bestritt Miroslav Klose bisher vier WM-Halbfinalspiele.
- Mit dem 2:0 gegen Brasilien markierte Klose seinen 16. Treffer bei einer WM und führt seit dem die ewige WM-Torschützenliste an.

Kein Wunder, dass bei so vielen historischen Höhepunkten auch die Einschaltquoten in Deutschland in den Himmel schossen. Schon zum Halbfinale bedeuteten 32,57 Millionen TV-Zuschauer ein neues Allzeithoch. Zum Finale gegen Argentinien waren es dann sogar 34,65 Millionen. Das entspricht einer Einschaltquote von sage und schreibe 86,3 Prozent. Durchschnittlich sahen 51,23 Prozent der Fernsehzuschauer die TV-Live-Übertragungen aus Brasilien. Auch das ist ein neuer Rekord.

Die weltweiten Zuschauerzahlen liegen noch nicht vor, doch auch sie deuten auf neue Allzeithochs. Laut FIFA-Angaben haben schon die Spiele der Gruppenphase neue Zuschauer-Bestmarken verbuchen können, beeindruckende Anstiege zeigten sich besonders in den USA, Kanada und Australien. Die Gruppenphase der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ in Brasilien erreichte auch weltweite Bestmarken bei den TV-Zuschauerzahlen. Diese Zahlen stützen die Erwartungen auf eine Steigerung des globalen TV-Publikums im Vergleich zur Marke von 3,2 Milliarden TV-Zuschauern, die bei der FIFA WM 2010 in Südafrika erreicht wurde.

Continental profitiert von emotionaler Aufmerksamkeit

Neben zahlreichen sportlichen Höhepunkten lieferte die WM auch viele positive Bilder, die den Fans unter die Haut gingen sie so, völlig ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer gesellschaftlichen Position, ihres Alters oder ihres Geschlechts, emotional miteinander vereint haben. "Für ein global aufgestelltes Unternehmen wie Continental ideale Rahmenbedingungen, um die Zielgruppen der Fußball-Fans und Autofahrer weltweit zu erreichen. So haben die Engagements im Rahmen der vergangenen Fußball-Großereignisse auf internationaler Ebene nachhaltig dazu beigetragen, die Bekanntheit der Premium-Reifenmarke Continental zu steigern, sie mit diesen Emotionen aufzuladen und damit eine Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb zu erzeugen", erklärte Nikolai Setzer, der im Continental-Vorstand für die Division verantwortlich ist. Mit ihrer Strategie zielen die Marketing- und Kommunikations-Verantwortlichen gleichzeitig auf die Köpfe und die Herzen dieser Zielgruppen und dafür ist und bleibt Fußball einfach eine ideale Plattform.

Alle relevanten Kommunikationsebenen durchdrungen

Schließlich gilt Fußball unter Analysten seit Jahren unumstritten als die aufmerksamkeitsstärkste Sportart und der Kampf um das runde Leder erhält weltweit die höchste mediale Beachtung. Mit diesem Engagement erreicht Continental eigenen Untersuchungen zufolge 100 Prozent der Kern-Zielgruppe. Gleichzeitig profitiert das Unternehmen von einem neuen Trend, denn auch immer mehr weibliche Fans begeistern sich heute für den Fußball, wobei diese Käufergruppe für Reifenhersteller bislang nicht unbedingt leicht zu erreichen war. Dem entsprechend hat das Sponsoring längst alle relevanten Ebenen der Kommunikation durchdrungen. Fußball-Assoziationen beleben die Werbung, Veranstaltungen und absatzfördernde Maßnahmen zur Unterstützung des Handels am Point of Sale. Gewinnspiele und die Internetseite www.ContiSoccerWorld.de , auf der sich alles nur um Fußball dreht, verbinden Hersteller und Handel mit den Konsumenten. Mit der Ausstattung der 32 Mannschaftsbusse mit dem speziell für den brasilianischen Stadtverkehr entwickelten Premium-Bus-Reifen ContiGol Urbano hat Continental darüber hinaus einen nennenswerten Beitrag für die maximale Sicherheit der weltbesten Fußballer geleistet.

Im Vorfeld der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ in Brasilien hatte Continental den Fußball-Fans zahlreiche Möglichkeit gegeben, WM-Tickets inklusive Hotelunterkunft sowie An- und Abreise zu gewinnen. Dazu zählte zum Beispiel eine insgesamt dreitägige Reise zum Vorrundenspiel von Russland gegen Belgien in Rio de Janeiro sowie der Besuch ausgewählter Ziele an der Copacabana. Die Gewinner aus Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Portugal und Tschechien waren nicht nur von der tollen Atmosphäre im Maracanã-Stadion total begeistert. Auch die Einblicke in das tägliche Leben in Brasilien sowie der Besuch von mehreren kulturell bedeutenden Orten haben für unvergessliche Momente gesorgt.

Auch die weltweit wichtigsten Kunden freuten sich über Einladungen von Continental und das nicht nur nach Brasilien, sondern auch nach Hannover, Deutschland, wo Continental unter dem Motto ContiCabana eine aufwändige Veranstaltungsreihe für mehr als 2.000 Gäste auf die Beine gestellt hat. Dafür entstand nördlich von Hannover auf dem konzerneigenen Testgelände Contidrom ein Set-up mit brasilianischen Zügen, in der zahlreiche Facetten der Copacabana-Kultur des Gastgeberlandes mit Ausstattung, Deko, Pflanzen, Samba-TänzerInnen und Catering für alle Sinne nachempfunden wurde. In diesem Rahmen präsentierte sich das Unternehmen als durch und durch von Technologie getrieben und bot unter anderem die Möglichkeit, die Leistungseigenschaften der aktuellen Sommerreifen von Continental mit Premium-Fahrzeugen selbst zu erfahren. Dazu zählte auch der neue, speziell für Hybridfahrzeuge entwickelte Conti.eContact, der hier im Rahmen einer Präsentation mit Roadbook-Tour seine Welt-Premiere feierte. Am Abend bot der extra angelegte Strand mit Riesen-LED-Leinwand die einzigartige Kulisse für das gemeinsame Public Viewing der WM-Spiele.

Auch in Brasilien, wo der Konzern insgesamt mehr als 6.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat Continental mit der Unterstützung des Bildungsprojektes UERE soziale Verantwortung demonstriert, wovon benachteiligte Jugendliche aus einer Favela in Rio de Janeiro profitierten. Continental stellt die Mittel für die Erstellung eines E-Learning-Moduls bereit, damit der hier praktizierte und als UERE-Mello-Methode bekannte, einzigartige pädagogische Ansatz von gemeinsamem Lernen, Essen und gemeinsamer Freizeitgestaltung ganz leicht auch international verbreitet werden kann. Darüber hinaus ermöglicht der Reifenhersteller den Kindern durch sein finanzielles Engagement auch ein regelmäßiges Fußball-Training in unmittelbarer Nähe.

"Durch das internationale Fußball-Engagement konnte die gestützte Bekanntheit der Premium-Reifenmarke Continental seit 2003 in den wichtigsten Märkten kontinuierlich gesteigert werden - und das selbst in Deutschland, was bemerkenswert ist, denn im Heimatmarkt betrug sie damals schon enorme 88 Prozent. Heute sind es sogar 93. Die höchsten Steigerungen wurden in Polen und Russland erzielt, wo von 45 auf 62 bzw. von 30 auf 55 Prozent zugelegt werden konnte", ergänzt Setzer.

Einer der führenden Sponsoren im internationalen Profi-Fußball

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Continental zu einem der führenden Sponsoren im internationalen Profi-Fußball entwickelt. Spätestens das Engagement als offizieller Sponsor der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ in Deutschland und 2010 in Südafrika hat den Reifenhersteller weltweit in den Blickpunkt der Sport-Interessierten gerückt. Hinzu kommen die Engagements bei der UEFA EURO 2008™ in Österreich und der Schweiz sowie der UEFA EURO 2012™ in Polen und der Ukraine. Und weil die positive Wirkung der Fußball-Aktivitäten rund um den Globus so gut messbar ist, wird Continental mit Sicherheit auch in Zukunft gut sichtbar am Ball bleiben, wobei der Fokus stärker auf das Sponsoring regionaler Events gelegt wird, um die Frequenz der Marken-Visibilität weiter zu erhöhen und die lokale Aktivierung der Vermarktungsrechte zu intensivieren.

In der Region Asien-Pazifik (APAC) ist der Reifenhersteller offizieller Sponsor des Asien Cup 2015, der im Januar in Australien stattfinden wird. Für die Region EMEA wurden die Weichen mit dem Sponsoring der UEFA EURO 2016™ in Frankreich bereits 2011 gestellt. In der Region The Americas wurde das 2010 begonnene Engagement als offizieller Sponsor der US-Fußballliga Major League Soccer (MLS) in 2013 verlängert und um den MLS Cup und das MSL All-Star Game erweitert, während der FIFA Confederations Cup 2013 und die FIFA WM 2014 in Brasilien zwei besondere Highlights waren, durch die Continental besonders in Südamerika profitiert hat.

"Ein Sponsoring der FIFA WM 2018 in Russland ist Continental bisher nicht eingegangen, aber man weiß ja nie, ob in den kommenden Jahren nicht doch noch ein gut ins Portfolio passendes Rechtepaket zu haben sein wird. Die große strategische Bedeutung des Reifenmarktes Russland würde dies jedenfalls ohne Weiteres rechtfertigen", so Setzer.

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