Die Brille als emotionale Barriere
Was beim Schmusen und später dann auch beim Toben der Eltern mit dem Kleinkind gewaltig stören kann, ist eine Brille. Beim Kuscheln verrutscht sie und drückt, sie stellt eine emotionale Barriere zwischen dem Baby und Vater oder Mutter dar und schränkt zudem noch das Blickfeld zwischen Kind und Eltern ein. Außerdem wird ein Baby unwillkürlich immer wieder nach der Brille greifen, sie verschmutzen und unter Umständen sogar beschädigen. Die Alternative zur Brille sind moderne Kontaktlinsen. Fast jeder kann sie tragen, unabhängig von der Art der Fehlsichtigkeit und des Alters. Kontaktlinsen gibt es für Kurz- und Weitsichtige, aber auch für Menschen mit einer Hornhautverkrümmung, einem sogenannten Astigmatismus. Kontaktlinsen werden vorwiegend noch als Wochen- und Monatslinsen angeboten, im Kommen sind allerdings vor allem Tageslinsen. Die Einmalkontaktlinsen bieten ihren Trägern einige Vorteile.
Keine aufwendige Pflege nötig
Besonders komfortabel sind Einmalkontaktlinsen wie "Singles" von CooperVision, das Singles-Programm enthält Tageslinsen für jeden Anspruch. Die einfache Handhabung - morgens frische Linse aufsetzen, abends absetzen und entsorgen - erfüllt moderne Ansprüche von Verbrauchern, um die Pflege der Linsen muss man sich nicht kümmern. Angeboten werden die Kontaktlinsen als Hydrogel- oder Silikonhydrogel-Linsen in modernsten Materialien. Mehr Informationen und eine PLZ-Suche nach einem Kontaktlinsen-Spezialisten in der Nähe gibt es unter www.coopervision.de. Dank spezieller Technologien speichern Silikonhydrogel-Kontaktlinsen Feuchtigkeit, halten diese auf der Linsenoberfläche fest und sorgen somit für ganztägigen Tragekomfort. Zudem bestehen die Linsen aus einem besonders atmungsaktiven Material und lassen daher wesentlich mehr Sauerstoff an die Augen als traditionelle Hydrogel-Kontaktlinsen, das Tragegefühl verbessert sich und ist außerdem gesünder.