„Das Sägeblatt mit Biss“ begeistert nicht nur den ehemaligen Mister Schweiz, sondern auch Schreiner, Handwerker und Zimmermänner: Es ist für verschiedene Arbeiten mit verschiedenen Materialien geeignet – ob für das Schneiden von Metallrohren und Nägeln bündig zur Oberfläche, für eine nachträgliche Aussparung in Holz, PVC oder Gipskartonplatten wie auch für Arbeiten mit Laminat, Parkett oder Sockel- und Profilleisten. Im Weiteren besticht das CORAM Sägeblatt durch seinen multikompatiblen Einsatz ohne Adapter und passt zu sämtlichen oszillierenden Multiwerkzeugen verschiedener Hersteller.
Ein Schweizer Qualitätsprodukt geht eigene Wege
Wer hat’s erfunden? Die Schweizer. 1997 kam das Schweizer Qualitätsprodukt auf den Markt und wurde von 2000 bis 2011 für oszillierende Sägemaschinen von Fein und Würth produziert. Seit 2012 geht das Sägeblatt unter der Marke CORAM seine eigenen Wege. Die CORAM Sägeblätter sind ab Februar 2012 exklusiv im Webshop der I.I.Q.P. AG erhältlich: www.iiqp-shop.com.
André Reithebuch als „Biber-Botschafter“
Der Zimmermann aus Leidenschaft ist überzeugter Nutzer der CORAM Sägeblätter und damit der „Biber-Botschafter“ für die Sägeblätter mit Biss, welche Kosten und Zeit einsparen: Gerade Schreiner, Handwerker und Zimmermänner stehen unter dem stetigen Wettbewerbs- und Kostendruck, nicht zuletzt auch wegen der Online-Plattformen, wo Bauherren Offerten leicht, schnell und überregional vergleichen können. Alles muss immer günstig sein und schnell gehen. Billigprodukte verursachen hier mehr Kosten und Umtriebe, weil sie schneller abgenutzt werden und häufiger kaputtgehen. Ein Ersatz muss her, was nicht nur Geld, sondern auch Zeit kostet. Und diese ist auf Baustellen und Montagen sehr wertvoll. Die CORAM Sägeblätter beugen dem vor – durch ihren universellen und adapterlosen Einsatz in einem Werkzeug sowie hohe Schweizer Qualitätsansprüche.