Das jetzt abgeschlossene erste Teilstück gehört zum Bug des Schiffes, der nach seiner Fertigstellung im August 127 Meter lang und 8.000 Tonnen schwer sein wird. Per Seeweg wird er zur Fincantieri Werft Sestri Ponente nach Genua gebracht, welche die „Costa Pacifica“ vollendet. Zu den besonderen Innovationen an Bord gehören das 2.154 Quadratmeter große Samsara Spa, ein Grand Prix Rennsimulator sowie zwei großzügige Poolbereiche auf einem Deck, die sich mit einem Glasdach verschließen lassen.
Die Flotte von Costa umfasst heute zwölf topmoderne Kreuzfahrtschiffe. Der Bau der „Costa Pacifica“ findet im Rahmen des groß angelegten Investitionsprogramms der Reederei statt. Insgesamt investiert das Unternehmen 4,5 Milliarden Euro in den Bau von Schiffen. Neben der „Costa Pacifica“ werden in den kommenden Jahren noch zwei 92.700 Tonnen große Schiffe für Costa ausgeliefert, die „Costa Luminosa“ (Frühjahr 2009) und ein Schwesterschiff (bis Ende 2010). Zu Costa gehören dann insgesamt 15 Kreuzfahrtschiffe mit einer Gesamtkapazität von mehr als 30.000 Unterbetten.