Kieler Freibäder haben die Nase vorn
In der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins darf man für im Schnitt nur 3,10 € ins Wasser springen. Gut möglich, dass der Preis auch wegen der direkten Nähe zur Ostsee derart niedrig ausfällt. Für 3,50 € kommt man in die Magdeburger Freibäder. Es folgen Lübeck (3,80 €), Hamburg (3,87 €) und Duisburg (4 €). Die meisten Freibäder verlangen 4,50 €, 5 € oder 5,50 € Eintritt (51 der 105 abgefragten Preise).
Osnabrücker Freibad auf dem letzten Platz im Ranking
Die Großstadt aus Niedersachsen verlangt von seinen Freibadbesucher*innen den höchsten Preis. 6,30 € werden fällig, wenn man hier eine Erfrischung unter freiem Himmel sucht. Köln liegt nur knapp davor und lässt sich den Besuch in eines der Freibäder mit im Schnitt 6,23 € gut bezahlen. Freibadbesuche in München, Erfurt und Freiburg (je 6 €) sind ebenso teuer. Der Durchschnittspreis für ein Ticket liegt in diesem Jahr bei 4,81 € und 16 Cent über dem des Vorjahres. Eine Preissteigerung – im Schnitt 3,44% - konnte bei 40 der 105 abgefragten Freibäder festgestellt werden.
Vergünstigungen und damit bis zu 75% Rabatt sind jedoch überall möglich. Durch Familien-, Saison- oder Monatskarten und Ermäßigungen für Kinder, Rentner*innen, Auszubildende, Menschen mit Behinderung und weiteren Personengruppen lässt sich unter Umständen viel sparen.
Die spannenden Ergebnisse unseres Freibad-Preisvergleichs und eine Infografik dazu sind unter https://www.coupons.de/magazin/freibad-preise-deutschland zu finden.